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Projekte

Sichere Stromversorgung Zentralraum Oberösterreich

Der Zentralraum Oberösterreich wird derzeit über ein über 70 Jahre altes 110-kV-Netz mit Strom versorgt, das den zukünftigen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Um auch kommende Generationen sicher mit Strom zu versorgen, bauen die Projektpartner APG, Netz OÖ und LINZ NETZ einen neuen, leistungsstarken 220-kV-Versorgungsring. Dieser verbindet die APG-Umspannwerke Ernsthofen, Pichling, Hütte Süd, Wegscheid und Kronstorf miteinander. Im Zuge des Projekts werden zudem mehrere Umspannwerke der Projektpartner im Zentralraum modernisiert und in den neuen Versorgungsring integriert. Dieses Projekt gewährleistet eine nachhaltige und sichere Stromversorgung der Region und ermöglicht die fortschreitende Elektrifizierung des Wirtschafts- und Industriestandorts Oberösterreich.

In Umsetzung

Für eine sichere Stromversorgung in Ihrer Region

Mit der Umsetzung des Projekts „Sichere Stromversorgung Zentralraum Oberösterreich“ wird die Stromversorgung in der Region nachhaltig gewährleistet und die Energiewende sowie die Elektrifizierung von Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft ermöglicht. 

Projektticker

Alle aktuellen Infos zum Projekt im Überblick.

Projektticker

Alle aktuellen Infos zum Projekt im Überblick.

  • Meilenstein
  • Update
Meilenstein 21.11.2024
Spatenstich Sichere Stromversorgung Zentralraum.jpg

Offizieller Spatenstich für die sichere Stromversorgung Zentralraum OÖ hat stattgefunden

Heute erfolgte der offizielle Spatenstich und somit der Startschuss für das energiewirtschaftliche Großprojekt „Sichere Stromversorgung Zentralraum OÖ“ der APG, Netz OÖ und Linz Netz. Da Projekt ist Voraussetzung für die Dekarbonisierung der Industrie in der Region ( z.B. strombasierte Stahlproduktion) und somit Grundlage für eine maßgebliche CO2-Reduktion sowie das Gelingen der versorgungssicheren Energiewende in der Region und in ganz Österreich. 

Anlässlich des Startschusses für das Projekt luden die Projektwerber APG, Netz OÖ und Linz Netz, vertreten durch Gerhard Christiner, Vorstandssprecher APG, Marcus Karger, kaufmännischer Vorstand APG, sowie die Geschäftsführer der Projektpartner Netz OÖ Manfred Hofer und Michael Haselauer, und Linz Netz Johannes Zimmerberger zum Spatenstich in das Umspannwerk Pichling ein. Mit dabei waren auch Stefan Kaineder, Umwelt- und Klimalandesrat Oberösterreich, Christian Mader, LAbg. (in Vertretung für Markus Achleitner, Wirtschafts- und Energielandesrat), Gerald Mayer, CFO voestalpine AG und Jürgen Schneider, Sektionsleiter Klima und Energie BMK.

Update 13.09.2024

Informationssprechtage zur Projektumsetzung

Anlässlich des Baustarts im Sommer dieses Jahres für das Projekt „Sichere Stromversorgung Zentralraum Oberösterreich“ fanden am 10. und 11. September in den Gemeinden Kronstorf und St. Florian zwei Informationssprechtage statt.

Das engagierte Projektteam der APG sowie die Projektpartner Netz Oberösterreich und Linz Netz waren jeweils von 16 bis 19 Uhr vor Ort, um interessierte Bürgerinnen und Bürger umfassend zu informieren. Rund 80 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, sich über das Projekt im Allgemeinen, den Trassenverlauf, die Maßnahmen in den einzelnen Bauabschnitten und Umspannwerken, die eingesetzte Technik sowie diverse Begleitmaßnahmen zu informieren.

In zahlreichen persönlichen Gesprächen konnten individuelle Fragen ausführlich beantwortet werden. Wir haben uns sehr über den regen Austausch mit der Bevölkerung aus der Projektregion gefreut und schätzen das große Interesse und die konstruktiven Gespräche sehr.

Meilenstein 16.07.2024
ZROÖ Übersicht Bauabschnitte_WEB_final.pdf

Start der Bauarbeiten

Nachdem das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) Ende Juni 2024 den positiven UVP-Bescheid des Landes OÖ in zweiter Instanz bestätigt hatte, wurden unmittelbar bauvorbereitende Maßnahmen für das Projekt „Sichere Stromversorgung Zentralraum Oberösterreich“ begonnen und umgesetzt, womit nun mit der eigentlichen Umsetzung des Projektes gestartet werden kann. 

Die Bauarbeiten zum Projekt starten mit den ersten beiden von insgesamt vier Leitungsbauabschnitten und an den zwei Umspannwerken Kronstorf und Pichling. Später folgen im Zuge des Projektes an sechs weiteren Umspannwerken Aus- und Umbauarbeiten. Die Inbetriebnahme des Versorgungsrings erfolgt etappenweise ab 2026 bis 2030. 

Mehr Informationen und Details in der Presseaussendung.

Meilenstein 26.06.2024

BVwG bestätigt Umweltverträglichkeit des Projektes

Es ist ein Meilenstein für das Projekt „Sichere Stromversorgung Zentralraum Oberösterreich“ und damit für die Energiewende in Österreich. Nach den positiven UVP-Bescheiden der Bundesländer Oberösterreich und Niederösterreich im März 2023, hat nun auch das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) am 24. Juni in zweiter Instanz die UVP-Genehmigung für den oberösterreichischen Projektteil rechtskräftig bestätigt. Die Genehmigung für den niederösterreichischen Teil des Vorhabens wurde bereits in erster Instanz rechtskräftig.

Nächste Schritte

Mit der vorliegenden Bestätigung des positiven UVP-Bescheides durch das BVwG wurde jedoch nicht nur die Umweltverträglichkeit des Projektes noch einmal bestätigt, sondern die Genehmigung in vollem Umfang auch konsumierbar. Es existiert auch keine aufschiebende Wirkung mehr, wodurch nun die notwendigen Schritte vor dem eigentlichen Baubeginn beginnen können. Dazu zählen u.a. die Umsetzung ökologischer Auflagen (bspw. Amphibienzäune), Baustelleneinrichtung, Baufeldfreimachung und andere vorbereitende Arbeiten. Sobald diese abgeschlossen sind, kann mit der Projektumsetzung gestartet werden.

Hier geht es zur Presseaussendung: Meilenstein für Energiewende in Österreich erreicht - Österreich braucht Strom (apg.at)

Update 07.03.2024
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BVwG-Verhandlung

Vor fast genau einem Jahr (im März 2023) haben die zuständigen Umweltverträglichkeitsbehörden, das Land Oberösterreich und das Land Niederösterreich, die Umweltverträglichkeit für das gemeinsame Projekt der drei Netzbetreiber bestätigt. Nach der Erhebung von drei Beschwerden (eine davon wurde in der Zwischenzeit bereits höchstgerichtlich zurückgewiesen) gegen den positiven UVP-Bescheid des Landes Oberösterreich hat nunmehr in zweiter Instanz am 4./5. und 7. März 2024 die mündliche Verhandlung betreffend die noch anhängigen zwei Beschwerden vor dem BVwG in Wien stattgefunden (die Genehmigung für den niederösterreichischen Teil des Vorhabens wurde bereits in erster Instanz rechtskräftig).

Die dreitägige Verhandlung verlief sehr geordnet und strukturiert ab. Themen waren die Bereiche Elektrotechnik und Energiewirtschaft, Natur- und Landschaftsschutz, Wald- und Forstwirtschaft sowie Humanmedizin.

Meilenstein 21.03.2023

Hütte Süd

Am Dienstag, den 21. März 2023, fand der Spatenstich zum Ausbau des Umspannwerks Hütte Süd der Austrian Power Grid AG (APG) statt, welches auch Teil des gemeinsamen Projektclusters Zentralraum Oberösterreich ist. Als neuer 220/110-kV-Knoten ist das zukünftig ausgebaute Umspannwerk zentral für die Dekarbonisierung des Industrie- und Wirtschaftsstandorts Oberösterreich und ermöglicht so das Gelingen der versorgungssicheren Energiewende in der Region und ganz Österreich.

Das Umspannwerk Hütte Süd ist auch ein wesentlicher netztechnischer Teil des Partnerprojekts „Sichere Stromversorgung Zentralraum Oberösterreich“ der APG, Netz OÖ und Linz Netz, mit dem der Zentralraum insbesondere die Kapazitätserfordernisse betreffend zukunftsfit gemacht wird. Der Ausbau des Umspannwerks ist jedoch kein juristischer Teil des UVP-Verfahrens.

Meilenstein 10.03.2023
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Genehmigung mit positivem UVP-Bescheid des Landes erteilt

Das Land Oberösterreich, als verfahrensführende UVP-Behörde, bestätigt die Umweltverträglichkeit für das gemeinsame Projekt „Sichere Stromversorgung Zentralraum Oberösterreich“ der Austrian Power Grid (APG), Netz Oberösterreich GmbH (Netz OÖ) und LINZ NETZ GmbH (LINZ NETZ).

Vom 29. November bis 2. Dezember 2022 fand die mündliche Verhandlung von der UVP-Behörde (Land Oberösterreich) im Design Center in Linz statt. Nur drei Monate danach (09.03.2023), liegt der positive UVP-Bescheid durch die Behörde vor. Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer professionellen Abwicklung des UVP-Verfahrens seitens der UVP-Behörde. Dieser Bescheid ist ein wesentlicher Meilenstein, um eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte des Landes zu realisieren. Ein wichtiger Beitrag für die sichere Stromversorgung, das Gelingen der Energiewende sowie die Elektrifizierung von Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft in der Region und für ganz Österreich.

Der Bescheid zeigt auf, dass es weder bezüglich des Naturschutzes noch aus Sicht der Humanmedizin zu negativen Auswirkungen kommt. Die Behörde kommt daher zum Schluss, dass das Vorhaben „Sichere Stromversorgung Zentralrum Oberösterreich“ im Lichte der Gutachten und der Ergebnisse des durchgeführten UVP-Verfahrens umweltverträglich und zulässig ist.

Mehr dazu lesen Sie in der Presseaussendung.

Projektinformation

Aktuell wird der Zentralraum Oberösterreich nur über ein 110-kV-Netz mit Strom versorgt. Das Bestandsnetz ist den Anforderungen der Zukunft und den dynamischen Entwicklungen im Zentralraum Oberösterreich jedoch nicht mehr gewachsen. Das führt dazu, dass die bestehende Strominfrastruktur in der Region in wenigen Jahren die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit erreicht.

Der Stromverbrauch im Zentralraum Oberösterreich wird in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Grund dafür sind das Wachstum des Wirtschaftsraums Powerregion Enns-Steyr, die voranschreitende Elektrifizierung und damit auch Prozessumstellungen der Industrie (Stichwort: strombasierte Stahlerzeugung der voestalpine) und die steigende Anzahl an Verbrauchern. Allein in Linz, Wels und Steyr wird lt. Bevölkerungsprognose des Landes Oberösterreich bis 2045 ein Wachstum auf rund 332.500 Einwohnerinnen und Einwohner prognostiziert.

Damit Sie auch in Zukunft Strom haben, wenn Sie ihn brauchen, arbeiten die Austrian Power Grid AG (APG), die Netz Oberösterreich GmbH (Netz OÖ) und die LINZ NETZ GmbH (LINZ NETZ) gemeinsam an der Weiterentwicklung des Stromnetzes. Als Ersatz für die bestehenden 110-kV-Leitungen wird ein 220-kV-Versorgungsring errichtet.

2024 - 2030

Bauphase

Rd. 42 km

Trassenlänge

Zunehmende Elektrifizierung

Das Projekt ist Voraussetzung für die Dekarbonisierung im Industriesektor (u.a. strombasierte Stahlerzeugung) und leistet dadurch einen wesentlichen Beitrag zur versorgungssicheren Energiewende.

rd. 800 Mio €

Investitionssumme der drei Projektpartner

220-kV-Versorgungsring

Verbindet künftig Umspannwerke von APG, Netz OÖ und LINZ NETZ und stärkt die sichere Stromversorgung der Region.

Stärkung

von Wirtschafts- & Lebensraum OÖ Der Wechsel auf die höhere Spannungsebene 220-kV ermöglicht eine sichere & nachhaltige Stromversorgung für nächste Genrationen.

Oft gestellte Fragen - FAQ

Wie wird das Projekt umgesetzt?

Der geplante 220-kV-Versorgungsring soll künftig die APG-Umspannwerke Ernsthofen, Pichling, Hütte Süd, Wegscheid und Kronstorf miteinander verbinden. Das Konzept der Netzbetreiber beinhaltet folgende Bauvorhaben:

  • Ersatzneubau bestehender Leitungen
  • Spannungsumstellungen von 110 kV auf 220 kV auf bereits dafür ausgelegten Leitungsabschnitten
  • Aus- und Umbauarbeiten in insgesamt acht Umspannwerken
  • Demontagen nicht mehr benötigter 110-kV-Leitungen

Für die Errichtung der neuen Leitungen werden bestehende Leitungstrassen von APG, Netz OÖ und LINZ NETZ genützt, um den Eingriff auf Mensch und Natur so gering wie möglich zu halten.

Gibt es eine Entschädigung für Grundinanspruchnahme?

Die Gleichbehandlung aller Grundeigentümer hat für APG und ihre Projektpartner Netz OÖ und Linz Netz oberste Priorität.

Ein Grundstück kann auf folgende Weise durch unsere Leitungen beansprucht werden:

  • durch einen Maststandort
  • durch eine Überspannung (hier führen nur die Leiterseile und der damit verbundene Servitutsbereich über das Grundstück)
  • durch Waldinanspruchnahme

Wie die beanspruchten land- und forstwirtschaftlichen Flächen entschädigt werden, ist in einem Rahmenübereinkommen festgelegt, das gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Oberösterreich erstellt wurde.

Das Rahmenübereinkommen regelt die Berechnung der Entschädigungshöhe der mit den Grundeigentümern privatrechtlich und im Einvernehmen abzuschließenden Dienstbarkeitsübereinkommen. Außerdem werden viele Rahmenbedingungen für den Bau und den Betrieb der Leitungsanlage geregelt.

Es gilt für alle land- und forstwirtschaftlich genutzten und gewidmeten Grundstücke in gleicher Weise. Damit ist eine einheitliche und partnerschaftliche Vorgangsweise gewährleistet.
 

Wie ist der Prozess der Umweltverträglichkeitsprüfung?
  1. Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist das strengste Prüfungs- und Genehmigungsverfahren für Bauvorhaben in Österreich. Dabei wird sichergestellt, dass das gesamte Projekt transparent und detailliert dargestellt wird und die Beteiligten (z. B. Grundeigentümer, Gemeinden etc.) und Verfahrensparteien Einsicht nehmen und Stellungnahmen abgeben können.
  2. Für die Einreichung der UVP wird eine Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) erstellt. Neben der genauen Beschreibung des Projekts beinhaltet diese 20 zu prüfende Fachbeiträge und stellt im folgenden Verfahren der UVP das wesentliche Kernstück der Prüfungen dar. Die UVE wird bei den zuständigen UVP-Behörden (Ober- und Niederösterreichische Landesregierung) zum Prüfungsverfahren eingereicht.
  3. Basierend auf diesen Grundlagen erfolgt die Prüfung und Bewertung der möglichen Auswirkungen des Projekts auf die einzelnen Schutzgüter wie unter anderem Mensch, Tier, Boden, Wasser und Landschaft. Nach umfassender Prüfung durch die Amtssachverständigen der UVP-Behörden wird ein Umweltverträglichkeitsgutachten erstellt, welches zur öffentlichen EInsicht aufgelegt wird. Die Zeiträume und Modalitäten zur Einsichtnahme werden von den UVP-Behörden im Vorfeld öffentlich bekanntgegeben.
  4. Nach der Auflage des UV-Gutachtens kommt es zu einer mündlichen UVP-Verhandlung, welche von der UVP-Behörde anberaumt wird.
  5. Abschließend erlässt die UVP-Behörde einen Bescheid, welcher im Idealfall nach einer Einspruchsfrist in Rechtskraft erwächst.
Was trägt das Projekt zum Gelingen der Energiewende bei?

Mit dem vorliegenden Netzausbaukonzept wird eine sichere, effiziente und leistungsfähige Stromversorgung für die zukünftige Entwicklung des Zentralraumes Oberösterreich geschaffen. Das sorgt für eine bessere Integration Erneuerbarer Energien, die so für ganz Österreich nutzbar gemacht werden.

Die Integration von nachhaltigem Strom ist wesentlich, damit das Gelingen der Energiewende und Prozessumstellungen zur Elektrifizierung der Industrie überhaupt möglich werden. Nur durch ein leistungsstarkes Stromnetz wird es beispielsweise der voestalpine möglich sein, auf eine strombasierte Stahlerzeugung und damit auf neue und CO2-schonende Technologien umzusteigen.

Wie viel investieren APG und Partner in die sichere Stromversorgung des Zentralraum Oberösterreichs?

Das Investitionsvolumen beträgt rund 800 Millionen Euro.

Bei der angegebenen Summe handelt es sich um die Investitionssumme der drei Projektpartner, welche – insbesondere aufgrund des langen Realisierungszeitraumes bis 2030 – den Preisveränderungen am Weltmarkt ausgesetzt ist.

Wann ist die Inbetriebnahme geplant?

Die Inbetriebnahme des Projekts „Sichere Stromversorgung Zentralraum Oberösterreich“ wird schrittweise von 2026 bis 2030 stattfinden.


Ansprechpartner

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Mario Golger

Projektleitung

Wagramer Straße 19 (IZD-Tower)
1220 Wien

Phone +43 664 889 45 578 Email mario.golger@apg.at
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Stefan Walehrach

Projektkommunikation

Wagramer Straße 19 (IZD-Tower)
1220 Wien

Phone +43 664 883 43 044 Email stefan.walehrach@apg.at
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Projekt Postfach ZROÖ

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1220 Wien

Email zentralraum-ooe@apg.at
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Martin Weis

Baulos-Koordinator

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