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ECONOMICA-Studie zeigt: APG-Investitionen stärken Wirtschaftsstandort.

Die 2023 erstellte ECONOMICA-Studie belegt die volkswirtschaftlichen Effekte, die APG durch gewöhnliche Geschäftstätigkeit (exklusive ihrer Investitionen) in den Jahren 2019 bis 2022 auslöste.

Bruttowertschöpfung und Beschäftigungseffekte

Betrachtet man 2019 bis 2022, so belaufen sich die direkten Bruttowertschöpfungseffekte auf 996,2 Mio. Euro. Inkludiert man die vor- und nachgelagerten Effekte, so ergibt sich sogar ein Effekt von 1.282,1 Mio. Euro. Die Höhe des Effekts entspricht in etwa dem direkten Wert der Gewinnung von Kohle, Erdöl, Erdgas und Erze (334 Mio. Euro). Der Beschäftigungseffekt der APG in Österreich beläuft sich 2022 auf 755 Beschäftigungsverhältnisse beziehungsweise 687 Vollzeitäquivalente (VZÄ) in Österreich. Das sind 2,7 Prozent aller Beschäftigungsverhältnisse im heimischen Elektrizitätssektor. Der indirekte Beschäftigungseffekt umfasst 520 Beschäftigungsverhältnisse beziehungsweise 460 VZÄ.

Hohes Produktivitätsniveau

Das Produktivitätsniveau der APG in Österreich – gemessen an der erzielten Wertschöpfung pro direktes Beschäftigungsverhältnis – liegt bei 368.000 Euro. Das fällt im Vergleich zu den 84.000 Euro eines durchschnittlichen Beschäftigungsverhältnisses über die gesamte Wirtschaft sehr hoch aus.

Die gesamte Studie finden Sie hier.

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