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Netzentwicklungsplan 2025

Ausgangssituation

Österreich zählt mit einer Stromnetzverfügbarkeit von über 99,99 % zur weltweiten Spitze in puncto Versorgungssicherheit und -zuverlässigkeit. Eine sichere und leistbare Stromversorgung ist das Fundament unserer modernen Gesellschaft – heute mehr denn je. Ereignisse wie das großflächige Blackout auf der Iberischen Halbinsel im April 2025, das weite Teile Spaniens und Portugals betraf, verdeutlichen eindrucksvoll wie essenziell die kontinuierliche Verfügbarkeit elektrischer Energie für das Funktionieren von Wirtschaft und einer modernen Gesellschaft ist.

Damit die hohe Versorgungssicherheit auch künftig gewährleistet bleibt, braucht es nicht nur ausreichend verfügbare Erzeugungsleistung, sondern vor allem leistungsfähige Übertragungs- und Verteilernetze. Nur damit kann die erzeugte Energie zuverlässig und verlustarm dorthin transportiert werden kann, wo sie gebraucht wird, und so die Netz- und Systemstabilität gewährleistet werden. Die Verfügbarkeit von Primärenergieträgern spielt dabei ebenfalls eine zentrale Rolle. Die durch den Krieg in der Ukraine ausgelösten Preissteigerungen und Engpässe bei Gasimporten haben die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und deren Auswirkungen auf die Strompreise deutlich gezeigt. Ein wichtiger Hebel zur Reduktion dieser Importabhängigkeit ist der beschleunigte Ausbau erneuerbarer Energien (EE) sowie die Umstellung auf strombasierte Prozesse – insbesondere in der energieintensiven Industrie und beim Gewerbe. Diese Transformation erfordert jedoch nicht nur neue Erzeugungsanlagen, sondern auch den gezielten Ausbau der Netzinfrastruktur, um die neuen Einspeisepunkte und Lastzentren sicher zu verbinden.

Die vergangenen Jahre waren zudem von globalen Krisen geprägt, die sich unmittelbar auf die Umsetzung von Netzausbauprojekten ausgewirkt haben. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine führte zu erheblichen Preisverwerfungen an den Energie- und Rohstoffmärkten sowie zu Lieferengpässen bei zentralen Elementen und Großkomponenten. Trotz intensiver Gegenmaßnahmen der APG kam es dadurch zu Verzögerungen bei einzelnen Netzausbauprojekten und teils zu deutlichen Kostensteigerungen.

Über die Sektoren betrachtet sind im Gassektor ein sinkender Methanbedarf sowie die Anforderungen einer zukünftig wachsenden Wasserstoffwirtschaft und die Hebung der in Österreich vorhandenen Biomethan- und Biogaspotenziale zu nennen. Damit gewinnen Elektrolyse, grüner Wasserstoff und weitere Kopplungen des Gasnetzes mit dem Stromnetz an Bedeutung – etwa im Bereich Power-to-Gas oder in der Speicherthematik. Neben den Pumpspeichern können zunehmend Batteriespeicher einen wichtigen Beitrag zur Flexibilisierung leisten, indem sie kurzfristig Energie bereitstellen, Lastspitzen aufnehmen und die Integration volatiler erneuerbarer Energien (EE) unterstützen. Bedeutsam dafür ist eine netz- oder systemdienliche Betriebsweise sowie die Auswahl geeigneter Standorte mit hoher systemrelevanter Wirkung. 

Eine leistungsfähige Stromnetzinfrastruktur bildet die Grundlage für die hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit der Versorgung mit elektrischer Energie. Sie ist nicht nur das Rückgrat des österreichischen Wirtschaftsstandortes, sondern auch ein zentraler Standortfaktor für Industrie, Gewerbe und Digitalisierung. Investitionen in das Stromnetz schaffen langfristige Werte, sichern Arbeitsplätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette und ermöglichen die Ansiedlung neuer, stromintensiver Zukunftstechnologien (wie z.B. Elektrolyseure, Rechenzentren oder Speicherlösungen). Der Netzausbau ist somit nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe die über die Resilienz, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit Österreichs entscheidet. Darüber hinaus sind Netzinvestitionen ein wesentlicher Hebel zur Reduktion von volkswirtschaftlichen Folgekosten. 

Sie senken Engpassmanagementkosten (in Folge von sog. Redispatch), vermeiden Einspeisebeschränkungen der EE und reduzieren die Abhängigkeit von Energieimporten. Jeder investierte Euro in die Netzinfrastruktur trägt somit mehrfach zur Stabilität, Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz des Energiesystems bei. Eine leistungsfähige Netzinfrastruktur ist zudem Grundvoraussetzung für den weiteren EE-Ausbau, die Erreichung der österreichischen Klima- und Energieziele sowie für die Dekarbonisierung der Sektoren. Die angestrebte Klimaneutralität ist nur mit massiven Anstrengungen sowie hohem Engagement, Kooperation und sektorübergreifender Vernetzung möglich. Für den Erfolg dieser Anstrengungen wird der gezielte Ausbau und die Modernisierung der Stromnetz-Infrastruktur entscheidend sein – sowohl im Übertragungsnetz als auch im Bereich der Verteilernetze.

Die bestehenden Netzinfrastrukturen kommen zunehmend an ihre Grenzen und sind nicht ausreichend für die steigenden Anforderungen durch den EE-Ausbau und den zunehmenden Strombedarf ausgelegt. Ohne dem gezielten Netzausbau liegen strukturelle Engpässe vor, die kurzfristig nur durch Engpassmanagement und mit der Netzreserve überbrückt werden können. Diese Maßnahmen waren in den Jahren 2019 bis 2024 an bis zu 268 Tagen pro Jahr erforderlich und verursachten jährliche Kosten von bis zu ca. 150 Millionen Euro. Diese zusätzlichen Kosten müssen letztlich von den Strommarktkunden getragen werden, und es wäre volkswirtschaftlich sinnvoller diese in Netzausbaumaßnahmen zu investieren.

 

Energiewirtschaftliches und nationales Umfeld

Mit Ende 2023 waren in Österreich rund 6,4 GW Photovoltaik (PV) und 3,9 GW Windkraft installiert. Besonders bei PV kam es in den letzten Jahren zu einer Verdoppelung der installierten Leistung. Im „zentralen“ Szenario des TYNDP 2024, dem Szenario “National Trends (NT)”, welches unter der Federführung der EU-Kommission die Nationalen Energie- und Klimapläne der Mitgliedstaaten widerspiegelt, wird von einem EE-Zubau auf eine installierte Leistung von 30 GW für PV und 16 GW für Windkraft bis 2040 ausgegangen. Zum Vergleich: Die derzeit insgesamt in Österreich installierte Kraftwerksleistung beträgt rund 28 GW (!). Die rechtlichen und regulatorischen Voraussetzungen für diesen massiven EE-Ausbau sollen durch das Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz (EABG) geschaffen werden.

Diese Erzeugungsleistungen müssen netztechnisch in das Stromsystem integriert werden – sowohl in das Übertragungsnetz als auch in die Verteilernetze. Der hohe Zubau von EE im zweistelligen GW-Bereich führt zu stark steigenden Anforderungen an den Netzbetrieb, insbesondere hinsichtlich Transportkapazitäten, Systemstabilität und Flexibilität. Es entstehen neue Herausforderungen im zeitlichen und räumlichen Ausgleich von regionalen Überschussleistungen sowie beim Speichern von grünem Strom – sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene.

Mit dem österreichischen Netzinfrastrukturplan (ÖNIP 2024) wurden dafür über den Netzentwicklungsplan (NEP) 2023 hinausgehende Strombedarfskorridore identifiziert, die nun in den NEP 2025 als Projekte integriert werden. Diese Ausbaumaßnahmen, die gegenüber den angenommenen Szenarien besonders robuste Lösungen ergeben und mittelfristig notwendig sind, zeigen ein Bild des zukünftigen APG-Übertragungsnetzes („Zielnetz 2040“) und stellen so die nötige Kohärenz der Pläne - des ÖNIP 2024 mit dem NEP 2025 - sicher.

 

Europäische Rahmenbedingungen

Die neue EU-Kommission hat im Dezember 2024 eine Reihe bedeutender Initiativen angekündigt, die den Fokus auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas legen – mit Energie als zentralem Hebel. Der „Clean Industrial Deal (CID)“ zielt auf eine klimafreundliche und wettbewerbsfähige Industrie ab, insbesondere für energieintensive Sektoren und grüne Technologien. Ein zentrales Element ist der Zugang zu leistbarer Energie, wobei der Netzausbau und die Systemintegration als Schlüsselherausforderungen identifiziert wurden. Ergänzend dazu verfolgt der „Aktionsplan für erschwingliche Energie“ das Ziel, grüne und leistbare Energie für alle Menschen in Europa sicherzustellen – u.a. durch schnellere Genehmigungsverfahren und mehr Flexibilität im System.

Mit dem für Ende 2025 angekündigten „European Grid Package“ will die Kommission zusätzlich Maßnahmen aus dem “Aktionsplan für Netze” (aus November 2023) gesetzlich verankern. Dies beinhaltet u.a. eine umfassend koordinierte europäische Netzplanung, regulatorische Anreize, schnellere Genehmigungsverfahren und den Zugang zu Finanzmitteln – und adressiert damit gezielt die Engpässe beim Netzausbau. Parallel dazu wurde im Juni 2025 die umfassende Reform des EU-Strommarkts in Kraft gesetzt, die auf die Energiepreiskrise 2022 reagiert. Diese soll langfristig die Strommärkte stärken und betont die Bedeutung von Flexibilität im System.

 

APG-Netzausbauplanung und europaweite Koordinierung (TYNDP)

APG ist als Übertragungsnetzbetreiber und Regelzonenführer verpflichtet, das Übertragungsnetz sicher, zuverlässig, leistungsfähig und unter Bedachtnahme auf den Umweltschutz zu betreiben sowie auszubauen und zu erhalten (§ 40 Abs. 1 Z 1 ElWOG 2010). Weiters erfolgt im TYNDP von ENTSO-E zudem – auf Basis abgestimmter energiewirtschaftlicher Szenarien – eine koordinierte Netzausbauplanung der europäischen Übertragungsnetzbetreiber. Die zugrunde gelegten TYNDP-Szenarien und die daraus abgeleiteten Projekte sind sowohl auf europäischer als auch auf österreichischer Ebene weitreichend und robust, sodass aus kurz- bis mittelfristigen energiewirtschaftlichen Änderungen keine erheblichen Auswirkungen auf die Langfristplanung der APG resultieren.

Der vorliegende Netzentwicklungsplan (NEP 2025) ist eine gesetzliche Verpflichtung (gemäß§ 37 ElWOG 2010) und basiert auf den langfristigen Planungen des TYNDP 2024 und stellt die Weiterentwicklung des NEP 2023 dar. Hiermit informiert APG alle relevante Marktteilnehmer über den geplanten Netzausbau und die Netzentwicklung im gesetzlichen Zehnjahres-Zeithorizont und gibt einen weiterführenden Ausblick bis 2040. 

 

Die TOP-Netzausbauprojekte im NEP 2025 von APG

Mit der Inbetriebnahme der 380-kV-Salzburgleitung im Q2/2025 wurde ein bedeutender Meilenstein für den Netzausbau und die Versorgungssicherheit in Österreich erreicht. Dieses Projekt stärkt nicht nur die Stromversorgung in Salzburg und Oberösterreich, sondern hat mit der Steigerung der Transportkapazität und als Teil des geplanten 380-kV-Ringes besondere Bedeutung für Österreich. 

Aufbauend auf diesem Erfolg adressiert der Netzentwicklungsplan 2025 die nächsten zentralen Schritte und Projekte für den Netzausbau der kommenden Jahre. Die Top-Netzausbauprojekte des NEP 2025 für Übertragungsleitungen leiten sich aus dem TYNDP und insbesondere aus dem österreichischen Netzinfrastrukturplan (ÖNIP 2024) ab. Diese sehen die Schließung des 380-kV-Ringes im Süden Österreichs, leistungsfähige Ost-West-Transportachsen und nach West-Österreich, zu den Pumpspeicherkraftwerken, Übergabepunkte zu den Verteilernetzbetreibern und die Netzintegration von EE vor. Neben den Netzausbauvorhaben sind den strukturellen Engpässen im APG-Netz kurzfristig durch Modernisierungen bzw. Ertüchtigungen von bestehenden Leitungen (durch z.B. Seiltäusche) entgegenzuwirken.

Die Projekte werden in Abstimmung mit regionalen Verteilnetzbetreibern, Erzeugern, der Industrie und den Netzkunden entwickelt, um regionale Anforderungen bestmöglich zu berücksichtigen und Synergien zu nutzen. Ein zentrales Anliegen bei der Planung und Umsetzung ist dabei die Sicherstellung von Kosteneffizienz: Durch gezielte Investitionen und Koordinierung mit den Verteiler-Netzentwicklungsplänen sollen volkswirtschaftliche Kosten reduziert und bezogen auf das Gesamtsystem optimierte Lösungen geschaffen werden. Weiters sind für eine gesamthafte EE-Systemintegration und eine Klimaneutralität über die Sektoren neben zusätzlichen Netzausbauten jedenfalls Speicher- und Flexibilitätsoptionen, Sektorenkopplungen und innovative technologische Lösungen im größeren Umfang nötig.

 

Umfang der Ausbauvorhaben im APG-Übertragungsnetz 

  • Generalerneuerungen von Leitungen mit rd. 730 km
  • Umstellungen von rd. 70 km bestehenden Leitungen auf höhere Spannungsebene
  • neue Leitungen im Ausmaß von rd. 920 Trassen-km
  • 23 neue Umspannwerke („green field“ UW) bis 2035 zur Anbindungen der Verteilernetze und Ausbauten von Umspannwerken mit zusätzlichen Umspannern sowie umfangreiche Generalerneuerungen von bestehenden Schaltanlagen
  • für die Kupplung der Netzebenen rd. 80 Umspanner (Transformatoren) mit einer Gesamtleistung von ca. 30.000 MVA

Sofern der Netzausbau in Österreich bzw. die NEP-Projekte nicht entsprechend umgesetzt werden – und damit die nötigen Erhöhungen der Transportleistungen und der Leistungsfähigkeit der Stromnetze nur verzögert oder nicht erreicht werden – entstehen langfristig negative Folgen:

  • Nachteilige Auswirkungen auf überregionale Stromtransporte in Österreich
  • weitere Steigerung und Einsatz von kostenintensivem Engpassmanagement sowie von Netzreserve inkl. daraus resultierenden Kosten für die Netzkunden
  • Einspeisereduktionen von EE und Kraftwerken bei mangelnden Netzkapazitäten und Engpässen sowie Leistungseinschränkungen an Übergabestellen zu den Verteilernetzen (bzw. zukünftig Ablehnung von neuen Netzanschlüssen)
  • Gefährdung der Netz- und Systemsicherheit sowie der Versorgungssicherheit
  • Weitreichend negative Effekte für den Wirtschaftsstandort Österreich

     

Voraussetzungen für den Netzausbau und Fazit

Damit die Transformation des Energiesystems versorgungssicher und leistbar gelingt, müssen die Voraussetzungen für die Umsetzung von Netzinfrastrukturprojekten beschleunigt und vereinfacht werden. Dafür ist es notwendig die Schlüsselgesetze ElWG und EABG wie geplant zeitnah in 2025 zu beschließen und damit die erforderlichen Rahmenbedingungen, wie z.B. Verfahrensbeschleunigungen für Netzausbauvorhaben zu setzen.

Nur durch eine rasche Umsetzung der NEP-Projekte, kann die aus Erneuerbaren gewonnene grüne Energie in das Stromsystem integriert und nutzbar gemacht werden. Gelingt dies nicht, wird Österreich noch stärker importabhängig, und es müssen weiterhin umfangreiche und kostenintensive Maßnahmen wie Engpassmanagement und Netzreserve eingesetzt werden. Wenn die Stromnetze nicht ausreichend leistungsfähig sind, müssen in wind- und sonnenreichen Stunden zukünftig EE-Einspeiser immer häufiger eingeschränkt bzw. reduziert werden. Dies führt insgesamt zu Verlust an EE-Erzeugung und CO2-Einsparungen sowie zu erhöhten volkswirtschaftlichen Kosten. 

Neben der digitalen Vernetzung der Akteure des Stromsystems bleibt der rasche Netzausbau die wirksamste Maßnahme, damit die Energiewende bei Aufrechterhaltung der System- und Versorgungssicherheit gelingt. Nur mit raschen Kapazitätserhöhungen in den Stromnetzen sowie dem Einsatz von zusätzlichen Speicher- und Flexibilitätsoptionen kann die Energiewende gelingen. Es gilt insgesamt volkswirtschaftliche Kosten zu minimieren – dafür sind Netzverstärkungen und die digitale Integration der Akteure in das Energiesystem alternativlos. Das Gelingen der Energiewende wird mit leistungsfähigen Stromnetzen (Übertragungs- und Verteilernetze) entschieden.

Dabei verfolgt APG konsequent das Ziel, den Netzausbau nicht nur technisch robust sondern auch kosteneffizient im Sinne der volkswirtschaftlichen Gesamtkosten zu gestalten. Durch die Anwendung des NOVA-Prinzips („Netz-Optimierung vor Ausbau“) sowie durch gezielte Investitionen in bestehende Infrastruktur, innovative Technologien und umfassend koordinierter Netzausbaukonzepte wird sichergestellt, dass jeder investierte Euro einen maximalen Nutzen für Versorgungssicherheit, Systemeffizienz und Klimaschutz in Österreich bringt. 

 

Konsultation

Der vorliegende Netzentwicklungsplan (NEP 2025) ist eine gesetzliche Verpflichtung (gemäß §37 ElWOG 2010). Er basiert auf den langfristigen Planungen des TYNDP 2024 und stellt die Weiterentwicklung des NEP 2023 dar. Hiermit informiert APG alle relevante Marktteilnehmer über den geplanten Netzausbau und die Netzentwicklung im Zehnjahres-Zeithorizont, welche in der öffentlichen Konsultation zwischen 9. Juli und 6. August 2025 die Möglichkeit haben, Stellungnahmen zum NEP 2025 der APG abzugeben. Stellungnahmen können an die E-Mail-Adresse Konsultation-NEP@apg.at gerichtet werden. Die eingegangenen Stellungnahmen werden von APG geprüft und entsprechend im Netzentwicklungsplan 2025 (Einreichversion) berücksichtigt.

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