Primärregelleistung: Slowenien und West-Dänemark treten Kooperation bei
Ab Januar 2021 nehmen die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) ELES aus Slowenien und Energinet aus Dänemark an der Kooperation zu gemeinsamen Beschaffung von Primärregelleistung teil.
Die beiden ÜNB treten der FCR-Kooperation bei. Die Abkürzung FCR steht für „Frequency Containment Reserve“, englisch für Primärregelleistung. Aktive Mitglieder der FCR-Kooperation sind bislang 50Hertz, Amprion, APG, Elia, RTE, Swissgrid, TenneT Niederlande, TenneT Deutschland und TransnetBW.
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Klimaschutzministerin Gewessler nach Treffen mit APG und E-Control: Österreichs Stromversorgung ist gesichert
Gespräch mit Christiner und Urbantschitsch am Dienstagvormittag – Sicherheitsprotokolle und Pläne wurden erläutert.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler hat am heutigen Dienstag die Vorstände von APG und E-Control, Gerhard Christiner und Wolfgang Urbantschitsch, zu einem Gespräch getroffen. Anlässlich des Zwischenfalls im europäischen Stromnetz am Freitag, den 8.1., wurde über die Maßnahmen zur Sicherung der Österreichischen Stromversorgung und die Bedeutung der Netzreserve diskutiert. Klar wurde dabei, dass am 8.1. alle Sicherheitsprozesse in Österreich wie vorgesehen funktioniert haben.
Urheber und versendet durch Bundesministerium für Klimaschutz
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Europäische Kooperation sichert Stromnetz
Erste Analysen auf europäischer Ebene durch die Dachorganisation der Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E) bestätigen, dass am 8.1.2021 ein Split des europäischen Stromnetzes zum Frequenzeinbruch in Österreich geführt hat. Zunächst verursachten um ca. 14:05 kurz aufeinander folgende Ausfälle (Kaskade) von Netzbetriebsmitteln (zum Beispiel Leitungen) in Südost-Europa eine Auftrennung des Netzgebietes von Kontinental-Europa in zwei Gebiete. Die Trennlinie führte durch die Länder Kroatien, Serbien und Rumänien (siehe Grafik).
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Frequenzabfall im Europäischen Stromnetz am 8.1.2021/ Erste Analyse
Aus aktueller Sicht war der Auslöser eine Serie („Kaskade“) von Ausfällen eines/ mehrerer Betriebsmittel (z.B. Stromleitung oder Schaltanlage) in Südosteuropa um 14:05. Diese Ausfälle zogen eine Trennlinie („Split“) südöstlich von Österreich und das kontinentale Stromnetz wurde in 2 Teile („Synchroninseln“) geteilt. In der Westlichen Insel, zu der auch Österreich gehörte, betrug der Frequenzabfall (bedeutet zu wenig Stromerzeugung) kurzfristig bis zu rd. 260 mHz.
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Störung im europäischen Stromnetz
Im synchronisierten europäischen Hochspannungs-Stromnetz ist es Freitagnachmittag um 14:05 zu einer Störung gekommen, welche zu einer Unterfrequenz in Europa mit einer kurzfristigen Frequenzabweichung von rd. 260 mHz geführt hat. Die Detailanalyse des Störungshergangs ist noch im Laufen, der Ausgangspunkt lag jedenfalls außerhalb Österreichs. Dank der funktionierenden europaweit etablierten Schutzmechanismen sowie der umgehenden und abgestimmten Zusammenarbeit der Übertragungsnetzbetreiber konnte der Normalbetrieb für ganz Europa bereits innerhalb rd. einer Stunde wieder hergestellt werden.
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10 führende Übertragungsnetzbetreiber starten gemeinsame Initiative zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen
Die Initiative zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen soll einerseits den jeweils eigenen CO2-Fußabdruck reduzieren, und zielt andererseits auch auf größere Einsparungspotentiale auf Systemebene ab, wobei die vermehrte Nutzung von Strom als Energiequelle sowie die Integration der erneuerbaren Energiequellen (RES) der Motor sein soll. Die gemeinsame Initiative wird von Amprion (DEU), APG (AUT), Elia Group (BE & DEU), Red Eléctrica (ES), RTE (FR), Swissgrid (CH), Tennet (NL & DEU) und Terna (IT) getragen. Bis Mitte 2021 wollen die genannten TSOs ein Position Paper veröffentlichen, wie die Treibhausgas-Emissionen im Interesse der europäischen Gesellschaft weiter reduziert werden können.
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APG begrüßt Beschluss der Netzreserve im Parlament
Netzreserve ist das Sicherheitsnetz bei der aktuellen Transformation des Energiesystems. Austrian Power Grid (APG) begrüßt die Beschlussfassung der Bestimmungen zur Netzreserve (Paket zur Abänderung des Elektrizitätswirtschafts- und –organisationsgesetz (ElWOG)) im Nationalrat. APG-Vorstand Gerhard Christiner: „Das ist der wichtigste Schritt, um die Stromversorgung auf dem Weg zu einem erneuerbaren Energiesystem in Österreich abzusichern. Die Netzreserve ist das notwendige Sicherheitsnetz im Rahmen des Prozesses in Richtung 100 Prozent erneuerbarer Energie. Sie ist als Überbrückung bis zum Ausbau ausreichender Netz-, Speicher- sowie erneuerbarer Kapazitäten für die sichere Stromversorgung unverzichtbar.“
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Austrian Power Grid: So helfen PICASSO und MARI Stromkosten zu senken und Erneuerbare zu integrieren
Kurzfristige Handelsmöglichkeiten helfen Millionen Euro einzusparen und ermöglichen der Austrian Power Grid die Strombalance zwischen Angebot und Nachfrage noch feiner aus zu tarieren. Egal, ob es der Kühlschrank, der Föhn, die Waschmaschine oder der Herd ist, sie alle haben etwas gemeinsam: sie benötigen Strom und zwar einen, der nahezu immer mit der gleichen Frequenz aus der Steckdose kommt. „Stromangebot und -nachfrage müssen zu jeder Zeit ausgeglichen sein. Bereits eine minimale Abweichung führt zu Schwankungen der Stromfrequenz, was sich wiederum negativ auf elektronische Geräte und elektrisch betriebene Maschinen auswirken kann.“, erklärt Thomas Karall, kaufmännischer Vorstand der APG Austrian Power Grid (APG).
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Stromverbrauch in Österreich: Lockdown und milder November kosten sieben Prozent
Utt.: APG-Strom-Analyse: Neuerlicher Lockdown drückt Stromverbrauch in Österreich um sieben Prozent ins Minus. Im Europavergleich hält Frankreich mit minus 14 Prozent den Rekordwert.
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Austrian Power Grid sorgt für sichere Stromversorgung in der Zeit der Transformation
E-Control genehmigt Netzentwicklungsplan der APG. Dieser sieht ein Investitionsprogramm von € 3,1 Mrd. in die sichere Stromversorgung und ein nachhaltiges Stromsystem vor. Für das Erreichen der Klima- und Energieziele und für eine nachhaltige sichere Stromversorgung Österreichs ist ein leistungsfähiges Stromnetz unabdingbar. Die Investitionen der APG in das Übertragungsnetz in den kommenden 10 Jahren schaffen die Voraussetzungen, um Österreich sicher, nachhaltig und leistbar mit erneuerbarem Strom zu versorgen. Alle geplanten und in Bau befindlichen Projekte sind im aktuellen Netzentwicklungsplan 2020 enthalten.
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Boost für Energiewende auf (Donau-)Schiene: Neu errichtete 220-kV-Stromleitung in Betrieb
Mit der Inbetriebnahme der Donauschiene Ende Oktober ist ein weiterer wichtiger Baustein für die Energiewende Österreichs und die sichere Stromversorgung der Region gesetzt. Die 220-kV-Leitung der APG vom UW St. Peter am Hart bis zum UW Ernsthofen – auch Donauschiene genannt – führt durch das Inn-, Hausruck- und Traunviertel und ist eine wichtige Versorgungsleitung im oberösterreichischen Stromnetz. Neben der Notwendigkeit der Absicherung der sicheren Stromversorgung der Region, standen die Kapazitätserfordernisse der Stromzukunft durch die Energiewende und der Zustand der Altleitung im Vordergrund der Investition.
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Austrian Power Grid: Strom aus grüner Energie bleibt starke Basis für Stromversorgung
Die Wasserführung der Donau macht in Österreich den Großteil der Lauferzeugung aus und lag heuer an vereinzelten Tagen bis zu 40 Prozent über dem langjährigen Schnitt. Eine extrem gute Stromerzeugung durch Wasser, Wind- und PV-Anlagen dient aktuell als gute Basis für das gesamte Strommanagement in Österreich. „Die Wasserführung der Donau macht in Österreich den Großteil der Lauferzeugung aus und lag heuer an vereinzelten Tagen bis zu 40 Prozent über dem langjährigen Schnitt. Das ist auch der Grund, warum Österreich insgesamt immer noch Strom exportieren kann. Normalerweise zählt Österreich zu dieser Jahreszeit zu den Stromimporteuren in Europa“, sagt Thomas Karall, kaufmännischer und für den Strommarkt zuständiger Vorstand der Austrian Power Grid (APG).
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Salzburgleitung: Verwaltungsgerichtshof bestätigt Genehmigung für 380 kV-Leitung
Endgültige und eindeutige juristische Klärung des wichtigsten Infrastrukturprojekts Österreichs.
(Wien/OTS) - „Heute ist ein guter Tag für die Energiewende und für die sichere Stromversorgung Salzburgs und Österreichs. Mit dem heutigen Bescheid des VwGH wurde die Genehmigung für das wichtigste Strominfrastrukturprojekt des Landes erneut und zweifelsfrei bestätigt“, sagt Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG in einer ersten Stellungnahme zur heute veröffentlichten Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes (VwGH) zur Salzburgleitung.
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Austrian Power Grid und SmartDigital schreiben Luftfahrtgeschichte
Testflug: Erster ziviler Langstreckendrohnenflug über eine 100 km lange Stromtrasse erfolgreich gemeistert. Die sichere Stromversorgung ist eine der wichtigsten Grundlagen für unsere moderne Gesellschaft. Gerade deswegen ist es so wichtig, dass die Hard- und Software dieser Infrastruktur voll leistungsfähig, intakt ist und regelmäßig inspiziert und gewartet wird. Künftig könnten diese Inspektionsflüge unbemannte Drohnen übernehmen, speziell bei Witterungsverhältnissen, in denen ein konventioneller Hubschrauberflug nicht möglich ist (z.B. bei Nacht oder bei Nebel).
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Salzburgleitung Schlüssel für sichere Stromversorgung und Energiewende
Inbetriebnahme 2025 hat oberste Priorität. Für die sichere Stromversorgung aller Österreicherinnen und Österreicher sowie für das Erreichen der Klimaziele ist ein starkes Stromnetz unabdingbar. Dabei ist die Salzburgleitung das „Schlüssel-Infrastrukturprojekt“. Sie schafft die Voraussetzungen, um Österreich und Salzburg sicher und leistbar mit erneuerbarem Strom zu versorgen. Mit der Inbetriebnahme der Salzburgleitung werden elementare Säulen eines zukünftigen Stromsystems geschaffen: CO2-freie Stromversorgung für Wirtschaft und Industrie, preisgünstiger Strom für Menschen und Betriebe sowie eine vollständige Dekarbonisierung des Landes.
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Starke Stromnetze sind der Schlüssel der Energiewende
Nur durch ausreichende Kapazitäten in der Strominfrastruktur können erneuerbare Produktionsformen in ganz Österreich nutzbar gemacht werden. Wien (OTS) - Windenergie kann nur mittels starker Stromnetze zu den Verbrauchern gelangen. In Österreich wird ein Großteil des Windstroms im Osten produziert. Große Verbraucherzentren wie etwa die Industrie oder aber die wichtigen Pumpspeicheranlagen befinden sich jedoch auch im Norden, Süden oder Westen des Landes.
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Umspannwerk Lienz wird zukunftsfit: APG investiert 30 Millionen Euro für sichere Stromversorgung in Osttirol
Neuer Großtransformator eingetroffen: Der hochmoderne Anlagenteil erleichtert die Einbindung von Ökostrom in das österreichweite Stromnetz
Nußdorf-Debant/Wien, 28.09.2020: Austrian Power Grid (APG) saniert das Umspannwerk (UW) Lienz in Nußdorf-Debant: Im Zuge eines 30 Millionen Euro schweren Investitionsprogramms verbessert der Netzbetreiber die Stromversorgung Osttirols wesentlich. Ein neuer Transformator erhöht außerdem die Ausfallsicherheit für ganz Österreich und erleichtert die bundesweite Nutzung klimafreundlicher Windenergie.
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APG sieht Medien als Partner der Energiewende
Die Energiewende gelingt, wenn alle wesentlichen Teile der Gesellschaft an einem Strang ziehen. „Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig den Menschen die sichere Stromversorgung ist. Wir sind aber genauso davon überzeugt, dass, wenn es um die Umsetzung der Energiewende bzw. der Maßnahmen dafür geht, diese Wichtigkeit ebenso gegeben sein muss. Denn nur, wenn wir jetzt handeln und die Notwendigkeit des Ausbaus der Erneuerbaren und der Stromnetze außer Streit stellen, werden wir die Energiewende schaffen“, sagt Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG im Rahmen eines Diskussions-Panels bei den Österreichischen Medientagen zum Thema: Was die Welt jetzt braucht: Sicherheit, Nachhaltigkeit und Verantwortung.
vlnr.: JürgenHofer, MarcElsberg, GerhardChristiner – Copyright: Horizont Johannes Brunnbauer
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Rückenwind für Energiewende: Austrian Power Grid schafft Netzkapazitäten
Erneuerbare Energie braucht auch den Netzaus- und Umbau; dieser muss jetzt ohne Verzögerungen durchgeführt werden.
Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) schafft Planungssicherheit und die nötigen Rahmenbedingungen für einen unverzüglichen Ausbau der erneuerbaren Energiequellen in Österreich. Damit erfolgt auch eine Weichenstellung für das Gelingen der Energiewende sowie das Erreichen der Klimaziele.
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Austrian Power Grid: Akzeptanz von Infrastrukturmaßnahmen als Schlüssel für erfolgreiche Energiewende
Der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen ist eine der Top-Prioritäten für Europa. Allerdings müssen Verständnis und Akzeptanz für die dafür notwendigen Voraussetzungen und Abhängigkeiten verbessert werden, um die Energiewende auf Schiene zu bringen und die Sicherheit des Energiesystems weiterhin zu gewährleisten.
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Power für den Großraum Villach: Neue Transformatoren für neues Umspannwerk eingetroffen
APG investiert 7,2 Mio. Euro für die Trafos und damit in die sichere
Stromversorgung der Region und Kärntens
Fürnitz / Villach, 1. September 2020: Austrian Power Grid (APG) und Kärnten Netz GmbH (KNG)
bauen derzeit in Fürnitz bei Villach das drittgrößte Umspannwerk (UW) Kärntens. Ende
August wurden die wichtigsten Elemente für die Anlage geliefert: Zwei 220/110-kVTransformatoren,
die künftig das 220-kV-Netz der APG mit dem 110-kV-Netz der KNG
verbinden und damit die Versorgungssicherheit des Bundeslandes, weit über den Großraum
Villach hinaus, deutlich erhöhen. Der sehr aufwendige Transport der Trafos erfolgte per
Schiff, Bahn und ferngesteuertem Spezialfahrzeug.
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Stromnetze am Limit – jetzt geht es um die sichere Stromversorgung Österreichs
Die Stromversorgung in der Corona-Pandemie hat Austrian Power Grid (APG) einen Blick in die Zukunft ermöglicht und eines verdeutlicht: Die Zukunft der sicheren Stromversorgung entscheidet sich jetzt. In der Pandemie gab es deutliche Verbrauchsrückgänge, bei gleichzeitig hoher Erzeugung aus Erneuerbaren. Eigentlich ideale energiewirtschaftliche Entwicklungen: Allerdings fehlen leistungsfähige Stromnetze.
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Salzburgleitung: APG bringt weitere rechtliche Stellungnahme ein
Wien, 7. August 2020 – Austrian Power Grid und die Salzburg Netz GmbH haben heute eine weitere Stellungnahme im Revisionsverfahren an den VwGH eingebracht. Diese erläutert noch einmal, warum der Netzentwicklungsplan (NEP) der APG nicht SUP-pflichtig ist.
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Stromversorgung besteht COVID19 Belastungsprobe
Plus: APG-Investitionsprogramm ist Turbobooster für Österreichs Wirtschaft
„Nach vier Monaten Corona-Pandemie in Österreich können wir festhalten, dass die österreichische Stromversorgung diese Belastungsprobe bestanden hat und zu jedem Zeitpunkt gesichert war“, sagt Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG. Die Corona-Krise brachte verschiedenartige Herausforderungen, die es jeweils in kurzer Zeit zu bewältigen galt: Der Rückgang des Stromverbrauchs, historisch niedrige Strompreise, aus dem Markt fallende Kraftwerkskapazitäten, die Umstellung der Arbeitsweise (zum Beispiel Teamsplitting, Home-Office etc.) mit speziellen Anforderungen an den Wartenbetrieb und das Instandhaltungsteam.
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Austrian Power Grid AG und KNG-Kärnten Netz Gmbh: Sichere Stromversorgung - Bauarbeiten für die Netzabstützung Villach im Endspurt
In Fürnitz befinden sich die Bauarbeiten für das 220/110-kV-Umspannwerk der Austrian Power Grid (APG) und der KNG-Kärnten Netz GmbH (KNG) im Endspurt: Im Frühjahr 2021 geht die neue 220/110-kV-Netzabstützung in Betrieb. Sie stellt die Stromversorgung aller Kunden im Großraum Villach für die nächsten Jahrzehnte sicher. Diese Investition in der Höhe von 80 Millionen Euro ist eine wesentliche Voraussetzung für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Villach und Umgebung.
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APG holt Gold und Silber beim Sustainable Brand Rating Austria 2020
Gleich zweimal landet APG beim Sustainable Brand Rating Austria 2020 auf dem Stockerl ganz oben. In der Kategorie Versorgungs-Infrastruktur belegt der unabhängige Stromnetzbetreiber APG den ersten Platz, im Gesamtrating der Kategorie Investment den zweiten Platz hinter der ÖBB. „Als Stromnetzinfrastruktur haben wir Nachhaltigkeit in unserer DNA: Wir investieren für Generationen und in die Energiewende – daher freut uns diese Auszeichnung ganz besonders. Diese beiden Top drei Ratings sind eine Bestätigung unserer Arbeit: Seit Jahrzehnten sorgen wir für die sichere Stromversorgung vom Boden- bis zum Neusiedlersee. Aktuell investieren wir rund 350 Millionen, in den nächsten zehn Jahren rund 2,9 Milliarden Euro in unser Netz für eine weiterhin sichere Stromversorgung und das Gelingen der Energiewende in Österreich.
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APG: Österreich verzeichnet Allzeithoch beim Strom‑Export
Noch nie in der Geschichte wurde so viel Strom exportiert wie am 15. Juni 2020 in der Periode zwischen 22:30 und 22:45 Uhr. Insgesamt 3.943 MW flossen zu diesem Zeitpunkt über das APG Stromtransportnetz ins Ausland. „Der Wert markiert ein historisches Hoch. Auch wenn es sich um eine Momentaufnahme handelt, zeigt das wie volatil und unberechenbar die neue Strom- und Energiewelt ist“, sagt Thomas Karall, kaufmännischer Vorstand der APG. Eine extrem gute Wasserführung, Windspitzen, die die Windräder kräftig Strom produzieren ließen, bei gleichzeitig niedrigem Verbrauch in den Nachtstunden waren der Grund für den Stromüberschuss in Österreich.
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Strom-Comeback belegt Erholung der Wirtschaft: Österreich macht sieben Prozentpunkte gut
Nach den Corona-Lockerungsmaßnahmen steigt auch der Stromverbrauch in Österreich wieder an. Seit dem Tiefpunkt im März mit minus 14 Prozent hat sich Österreich schrittweise von minus 14 Prozent auf aktuell minus sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr verbessert.
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APG: Neue Software macht Europas Stromversorgung noch sicherer
Stromtransport wird weiter digitalisiert. Mit zwei neuen Software-Tools kann die Balance zwischen Angebot und Nachfrage noch besser prognostiziert werden. „Wir haben die Software gemeinsam mit unseren Europäischen Partnern in der ENTSO-E entwickelt. Insgesamt 38 europäische Übertragungsnetzanbieter nutzen sie bereits seit dem Frühjahr 2020. Wir haben den Zeitplan für den geplanten Go-Live trotz Corona-Pandemie halten können“, sagt Tahir Kapetanovic, Chef des APG-Kontrollcenters. Die beiden Tools namens „Outage Planning Coordination“ (OPC) und „Short Term Adequacy forecast“ (STA) werden die Zusammenarbeit in Europa vereinfachen und machen die Stromversorgung in Europa und Österreich noch sicherer.
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Sichere Stromversorgung für die Region: APG investiert 30 Millionen Euro in den Standort Ternitz
Ternitz/Wien: Austrian Power Grid (APG) saniert das Umspannwerk (UW) Ternitz in Neunkirchen. Der Stromnetzbetreiber verbessert damit wesentlich die Stromversorgung des Industrieviertels südlich von Wien, der Obersteiermark und des Mürztals. Ein neuer Transformator erhöht außerdem die Ausfallsicherheit für ganz Österreich und erleichtert die Einbindung von Ökostrom in das APG-Netz.
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Stromausfall im südlichen Salzburg wegen eines technischen Gebrechens im Hochspannungsnetz
Durch eine technische Störung wurde die Netzabstützung des APG-Hochspannungsnetzes im Umspannwerk Kaprun an das Salzburger 110-kV-Netz unterbrochen. Es kam zu einem Stromausfall im südlichen Teil des Bundeslandes Salzburgs um 15:42. Durch das rasche Eingreifen der APG-ExpertInnen konnte die Stromverbindung um 15:58 wiederhergestellt werden. Dieser Vorfall zeigt, die Wichtigkeit einer zusätzlichen Netzabstützung des Salzburger Verteilnetzes durch die neue 380-kV-Salzburgleitung mit dem Umspannwerk Pongau.
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Stromnetzbetreiber arbeiten auf Hochtouren und grenzübergreifend damit das Licht in Europa nicht ausgeht…
Die Übertragungsnetzbetreiber von Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien und der Schweiz koordinieren regelmäßig ihre Bemühungen um die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die Bürger, die Stromversorgung und die Wirtschaft bestmöglich zu limitieren. „Wir müssen gemeinsam die Stabilität des Stromnetzes, die Kontinuität unserer Dienstleistungen und den Betrieb unserer Netzinfrastruktur, die das eigentliche Rückgrat der miteinander vernetzten Elektrizitätssysteme auf dem ganzen Kontinent darstellt, sicherstellen", so die gemeinsame Erklärung der CEOs der Hochspannungsnetzbetreiber.
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“Wiederaufschwung durch einen beschleunigten Green Deal”
Der Runde Tisch für Europas Energiezukunft (Roundtable for Europe’s Energy Future, REEF) unterstützt die Europäische Kommission in ihren Bemühungen den Wiederaufschwung nach der COVID-19 Krise zu fördern. "Als Mitglied des Runden Tisches steht Austrian Power Grid voll hinter dieser Initiative", erklärt Christoph Schuh, Unternehmenssprecher von APG.
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Austrian Power Grid: Wiederaufnahme der Bautätigkeit
APG hat zum Schutz aller Mitarbeiter die Baustellentätigkeit mit 16. März unterbrochen. Die Vereinbarung der Sozialpartner (Handlungsanleitung der Sozialpartner für den Umgang mit Baustellen aufgrund von COVID-19) sowie eine intensive Planung möglicher Baustellentätigkeit unter den Maßgaben dieser Vereinbarung schaffen nun die Basis für eine schrittweise Wiederaufnahme der Bauprojekte. „Unser Stromnetz ist die Lebensader der heimischen Wirtschaft. Mit unseren Projekten tragen wir wesentlich dazu bei, dass diese wieder in Gang kommt. Deswegen ist es notwendig, dass wir einen Großteil unseres Baustellenbetriebs geordnet hochfahren und dabei insbesondere die Handlungsanleitung der Sozialpartner sowie höchste Standards im Bereich der Hygiene, Desinfektion und Abstandshaltung berücksichtigen“, sagt Christoph Schuh, Unternehmenssprecher der APG.
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Maximale Transportkapazität für maximale Stromsicherheit in Europa
Ebenso wie das Corona-Virus hält sich auch der Strom beim Transport nicht an Staatsgrenzen. Grenzüberschreitende Koordination und die intensive Zusammenarbeit aller nationalen Übertragungsnetzbetreiber (TSOs, Transmission System Operators) sind die Voraussetzung dafür, dass EU-weit nie die Lichter ausgehen. Einheitliche Regeln und Standards für den Netzbetrieb sind unumgänglich.
Durch die Coronavirus-Krise ist der Stromverbrauch merklich, um rund 10 Prozent, zurückgegangen. Damit liege Österreich im europäischen Gleichklang. Frankreich habe auch rund ein Zehntel Rückgang eingemeldet, Italien minus 20 Prozent, sagte APG-Vorstandsdirektor Gerhard Christiner am Mittwoch zur APA. Der Übertragungsnetzbetreiber sieht sich in der Krise technisch und personell gut gerüstet.
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Großteil der Mitarbeiter im Home-Office
Gesellschaftliche Verantwortung hat für Austrian Power Grid (APG) einen zentralen Stellenwert. Ab kommender Woche können rund 60 Prozent der mehr als 600 APG Mitarbeiter von zu Hause weiterarbeiten. „Als Betreiber kritischer Infrastruktur steht die Sicherheit Österreichs, seiner Menschen und unserer Mitarbeiter immer an erster Stelle. Deswegen bieten wir mehr als der Hälfte unserer Belegschaft die Möglichkeit, ihre Tätigkeiten von zu Hause aus fortzusetzen“, sagt Christoph Schuh, Unternehmenssprecher von APG.
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Mehr Sicherheit für das Stromnetz: Deutschland und Österreich sind Vorreiter in Europa
Seit Dezember 2019 tauschen die deutschen Über-tragungsnetzbetreiber (ÜNB) 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW sowie die österreichi-sche APG sogenannte „Minutenreserve“ aus. Damit kooperieren Deutschland und Österreich als erste Staaten in Europa bei allen Regelreservearten. Unter Minutenreserve versteht man die Bereitstellung kurzfristiger Stromreserven zum Ausgleich von Schwankungen von Erzeugung und Verbrauch, die sich auf die Frequenz auswirken. Minutenreserve wird nach den beiden kurzfristig wirkenden Ausgleichsenergien „Primärregelleistung“ und „Sekundärreserve“ eingesetzt. Die Aktivierung von Minutenreserve erfolgt innerhalb von 15 Minuten. Diese Flexibilität leistet einen wesentlichen Beitrag zur sicheren Stromversorgung in Europa.
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Austrian Power Grid für Work-Life-Balance ausgezeichnet
Die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend, Christine Aschbacher, zeichnet Austrian Power Grid (APG) als familienfreundlichen Betrieb aus. Mitarbeiterinnen von APG können ein freiwilliges drittes Karenzjahr in Anspruch nehmen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedene Zeitmodelle nutzen und eine Pensionsvorsorge in Anspruch nehmen. APG erhält die Auszeichnung bereits zum zweiten Mal.
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Salzburgleitung entscheidend für Energiewende
Für die Erreichung der Klimaziele der österreichischen Bundesregierung muss rasch gehandelt werden. Das gilt insbesondere für den Bereich der Strom-Infrastruktur. Daher hat Austrian Power Grid (APG) nach Bestätigung der Genehmigung der 380-kV-Salzburgleitung durch das Bundesverwaltungsgericht 2019 sofort begonnen, die Bauarbeiten einzuleiten. „Die Salzburgleitung ist umfassend geprüft und auch nach Berücksichtigung aller Beschwerden rechtskräftig genehmigt worden“, betont APG-Vorstand Thomas Karall. „Ohne die Salzburgleitung ist die Energiewende für Österreich unmöglich.“
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Austrian Power Grid (APG): Flex-Hub soll mehr Flexibilitäten ins Stromnetz bringen
Wien (OTS) - Austrian Power Grid AG (APG) und die Energy Web Foundation (EWF) haben heute angekündigt, gemeinsam einen "Proof of Concept" durchzuführen, mit dem es kleinen, dezentralen Flexibilitätsressourcen möglich wird, sich an der Leistungs-Frequenzregelung des österreichischen Stromnetzes zu beteiligen. Im von APG entwickelten "Flex-Hub“ Konzept wird, unter der Verwendung von Open-Source Software Anwendungen, bekannt als „Energy Web Decentralized Operating System (EW-DOS)“ – inklusive, der Blockchain-Plattform von Energy Web, die Anlagenqualifikation und -registrierung, Gebotsmanagement, und Abrechnungsfunktionen für dezentrale Flexibilitäten unter einem Schirm effizient zusammengeführt.
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Austrian Power Grid investiert 2,9 Milliarden Euro in die Stromsicherheit Österreichs
Bei APG wird der Netzausbau in einem umfangreichen Prozess über Jahre im Voraus geplant. Dies ist aufgrund der langen Umsetzungszeiträume erforderlich, um zukünftig notwendige Transport-kapazitäten bereitzustellen. Dabei sind die Projekte der kommenden drei Jahre (d.h. 2020 bis 2022) verpflichtend umzusetzen. „Trotzdem ist eine jährliche Genehmigung notwendig, da es sich bei der Netzausbauplanung um einen transparenten und international abgestimmten Prozess handelt, bei dem die Stakeholder einbezogen werden“, erklärt Christiner. Der im August bei E-Control eingereichte NEP2019 wurde soeben von der E-Control genehmigt.
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APG-Spatenstich:
200 Millionen Euro für das Weinviertel und die Niederösterreichische Energiewende
Die bestehende Stromleitung der APG im Weinviertel ist bereits über 70 Jahre alt und auf Grund der langen Betriebsdauer entsprechend sanierungsbedürftig. Am feierlichen Spatenstich, der jetzt in Neusiedl an der Zaya stattfand, nahmen neben den beiden APG-Vorständen Thomas Karall und Gerhard Christiner auch Christiane Teschl-Hofmeister, Landesrätin vom Land NÖ sowie Franz Mitter-mayer, Vorstandsdirektor der EVN teil
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Die einheitliche Intraday-Marktkopplung
Die einheitliche Intraday-Marktkopplung (Single Intraday Coupling - SIDC) und lokale Implementierungsprojekte (LIPs) bestätigen das zweite Go-Live am 19. November 2019 für den Liefertag 20. November 2019. Diese Bestätigung erfolgt nach dem Abschluss der Test- und Vorbereitungsarbeiten. Sieben weitere Länder sollen mit den vierzehn bereits in Betrieb befindlichen Ländern gekoppelt werden. Klarstellungen zu aktiven Grenzen werden angeführt.
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SIDC Single Intraday Coupling
Die einheitliche Intraday-Marktkopplung (Single Intraday Coupling-SIDC) und lokale Implementierungsprojekte (LIPs) bestätigen das zweite Go-Live im November 2019. Die vierzehn bereits gekoppelten Länder werden mit sieben weiteren Ländern verbunden.
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Konferenz für europäische Stromnetzbetreiber
Erfahrungen aus Forschungs- und Pilotprojekten zu teilen, mögliche Synergien zu schaffen und gemeinsam an der Stromzukunft für ein stabiles und sicheres Übertragungsnetz zu arbeiten, standen im Mittelpunkt der Konferenz. „Die Ergebnisse dieses Events werden die Systementwicklung und den Systembetrieb unterstützen. Ziel ist es, potenzielle Antworten für relevante Schlüsselfragen bereitzustellen,“ konstatiert Wilhelm Winter, Convenor der Forschungsarbeitsgruppe für Systemstabilität im ENTSO-E.
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Pressegespräch der Vorstandsdirektoren
Pressegespräch von den beiden Vorstandsdirektoren Gerhard Christiner und Thomas Karall zum Thema "Rascher Netzausbau Voraussetzung für das Erreichen der Klimaziele"
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Forum Alpbach: Demokratisierter Strommarkt – Freiheit zulasten der Sicherheit?
Forum Alpbach: Demokratisierter Strommarkt – Freiheit zulasten der Sicherheit?
Breakout Session der Austrian Power Grid am 23. August - Für einen breiten Dialog mit Marktteilnehmern und Vertretern der Zivilgesellschaft
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Netzabstützung Villach
Austrian Power Grid (APG) und Kärnten Netz GmbH (KNG)
Die Bauarbeiten für die 220/110-kV-Netzabstützung Villach sind voll im Gange.
Ziel: Sicherstellung der Stromversorgung für den Großraum Villach in den nächsten Jahrzehnten
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VERFASSUNGSGERICHTSHOF: BESCHWERDEN ABGEWIESEN
380 kV-Salzburgleitung: Verfassungsgerichtshof weist Beschwerden und Anträge auf aufschiebende Wirkung ab
Utl.: Baustart für 800-Mio-Projekt im September 2019
Ein Jahr XBID
XBID, die Single-Intraday-Coupling-(SIDC)-Lösung, wird heute ein Jahr alt! Seit dem erfolgreichen Start am 12./13. Juni 2018 wurden über 16 Millionen Handelsgeschäfte ausgeführt. Die Ausweitung des SIDC auf sieben weitere Länder wird für das vierte Quartal 2019 geplant.
Pilotprojekt Innovationspartnerschaft
APG startet europaweites Pilotprojekt Innovationspartnerschaft:
Unternehmen für die Umsetzung eines zentralen Überwachungssystems von Funktionen in Hochspannungs-anlagen gesucht.
BVwG: Anträge auf aufschiebende Wirkung abgewiesen
Das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) hat am Wochenende vier Anträge auf aufschiebende Wirkung des Baubeginns der 380 kV-Salzburgleitung abgewiesen.
APG startet Strom-Infrastruktur-Milliarde für Österreich
Salzburgleitung als Kick-off, weitere Großprojekte in Vorbereitung bzw. in der Pipeline
Investitionen von 2,5 Milliarden Euro in 10 Jahren
Für langfristige Strom-Versorgungssicherheit und Erreichung #mission2030-Ziele
Zentrales Projekt zur Erreichung der österreichischen Klima-Ziele
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Automatisierte Notfallmeldung durch QR-Codes
Stromnetzbetreiber APG stattet alle Strommasten mit QR-Codes aus
Schnelle und gezielte Hilfe durch wenige Klicks am Handy
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Gleichenfeier für 50 Millionen Euro-Strominfrastrukturprojekt
Umspannwerk Ernsthofen wird zukunftsfit und sichert Stromversorgung in der Region
Stromnetz integraler Eckpfeiler zum Erreichen der Klimaziele
Neue Studie zeigt: Ausbau der Erneuerbaren führt zu noch nie dagewesenen Schwankungen in der Stromerzeugung
300 Tonnen-Transformator am Weg nach Obersielach
Anlieferung des Transformators am Montag, 21. Jänner 2019 vom Bahnhof Grafenstein über Packer Straße B70, Völkermarkt zum Umspannwerk Obersielach
Verkehrsstörungen im Ortsgebiet Völkermarkt zwischen 13.00 und 16.00 Uhr möglich
Erfolgreicher Start: Intraday-Lösung (XBID) und zehn lokale Implementierungsprojekte (LIP)
Strombörsen und Übertragungsnetzbetreiber freuen sich, den erfolgreichen Start von XBID am Dienstag, den 12. Juni zu bestätigen. Erste Lieferungen wurden am Mittwoch, 13. Juni durchgeführt. Dies stellt einen großen Meilenstein des Projekts dar, der nach mehreren Jahren komplexer Entwicklung und intensiver Tests erreicht werden konnte.
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38 Mio. Euro für Kärntens Stromversorgung: Neuer Großtransformator ist am Netz
APG verbessert Ausfallsicherheit & Anbindung an Windenergie
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UW-Jochenstein: Transformator unter Hochspannung
Bauarbeiten mit Inbetriebnahme des Trafos beendet.
Im September 2017 wurde der 280 Tonnen schwere und 2,8 Mio. Euro teure 220/110-kV-Transformator per Schiff über die Donau ins APG-Umspannwerk (UW) Jochenstein angeliefert. Nach fünf Monaten, die zur Installation und Montage des Trafos sowie für umfassende „Spannungsproben“ genutzt wurden, erfolgte Ende März 2018 der Anschluss an das österreichische Stromnetz. Der neue Trafo erhöht wesentlich die Stromversorgungs- und Ausfallsicherheit des Oberen Mühlviertels und verbessert die Versorgungssituation im Großraum Linz.
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ACER-Empfehlung zur Trennung des Strommarktes DE-AT ist Rückschritt für Europa
Die europäische Agentur der Regulatoren für den Energiemarkt, ACER, hat heute, 23.09.2015 eine Stellungnahme zur Frage des gemeinsamen Strommarktgebiets Österreich-Deutschland veröffentlicht. Gemäß dieser Stellungnahme wird empfohlen, das gemeinsame Marktgebiet aufzulösen. Die Austrian Power Grid AG sieht darin einen großen Rückschritt in der europäischen Strommarktintegration.