Austrian Power Grid (APG): Rund 76 Prozent Stromdeckung durch Erneuerbare
APG-Factbox im April zeigt Aufschwung bei Stromdeckung durch Erneuerbare. Erstmals wieder mehr Stromexport möglich. Eingriffe in das Stromnetz verursachen Kosten von rund 19 Millionen Euro.
Die Stromerzeugung durch nachhaltige Energiequellen hat im April gegenüber den Vormonaten wieder zugelegt. Rund 76 Prozent des österreichischen Stromverbrauchs konnten durch Erneuerbare gedeckt werden.
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Für den Fall der Fälle: Feuerwehrübung im APG Umspannwerk Zaya
Utl.: Rund 50 Feuerwehrmänner proben den Ernstfall inklusive Löschung und der Rettung einer fiktiv verunglückten Person aus dem Umspannwerk Zaya.
„Wer auf den Krisenfall vorbereitet sein will, muss die Gegebenheiten kennen, um möglichst rasch reagieren und helfen zu können,“ sagt Paul Zachoval, APG Betriebskoordinator Ost. Deswegen hat die Feuerwehr Neusiedl - St. Ulrich, Hauskirchen, Dobermannsdorf, Palterndorf und Prinzendorf Mitte Mai den Ernstfall im neuen Umspannwerk Zaya im Weinviertel geübt.
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Austrian Power Grid (APG): Megaprojekt für die sichere Stromversorgung
Utl.: APG investiert 150 Millionen Euro in Modernisierung des Umspannwerks Ernsthofen. Einer der größten und wichtigsten Netzknoten im österreichischen Stromübertragungsnetz.
Das Umspannwerk Ernsthofen ist eines der größten und für die österreichische Stromversorgung wichtigsten im Netz der APG. Hier laufen wichtige überregionale und regionale Versorgungsleitungen aufeinander.
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Festakt zum 10-jährigen Partnerschaftsjubiläum vom Kommando Streitkräftebasis und Austrian Power Grid
Utl. Kern der Partnerschaft ist die Erhöhung der Effizienz im Krisen- und Katastrophenmanagement.
Sicherheit ist das zentrale Thema das beide Partner in ihrer DNA haben. Die gemeinsame Verantwortung für Österreich ist die Grundlage der Partnerschaft, für die am Donnerstag, den 5. Mai 2022, pandemiebedingt zwei Jahre verspätet, das 10-jährige Bestehen im Beisein von vielen Gästen gefeiert wurde. Die Begrüßung übernahm der Hausherr der APG Steuerzentrale Gerhard Christiner, technischer Vorstand APG und Generalmajor Andreas Pernsteiner vom militärischen Partner.
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Künstliche Intelligenz: Innovationspartnerschaft zwischen APG und ARTEMES
Utl.: Gebauter Prototyp wird bald in zwei Umspannwerken die Schaltvorgänge an Trennern analysieren und damit zu noch mehr Sicherheit im Stromnetz beitragen.
Die Transformation des Energiesystems setzt voraus, dass neben genügend Leitungskapazitäten auch moderne State-of-the-Art-Technologie eingesetzt wird. „Neben leistungsstarken Netzen, helfen Innovationen dabei, Kapazitäten optimal zu nutzen, technische Fehler zu vermeiden und gleichzeitig wertvolle Daten zu gewinnen. Das alles trägt dazu bei, die Stromversorgung noch sicherer zu machen“, sagt Christoph Schuh, Unternehmenssprecher der APG.
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ENTSO-E welcomes Ukrenergo as Observer Member
Today, ENTSO-E is proud to announce that an Observer Membership Agreement has been signed between ENTSO-E and Ukrenergo, marking the beginning of a new chapter in the important relationship between Ukrenergo and all the European electricity TSO members of ENTSO-E.
The European TSOs have formed within ENTSO-E, a community united by a shared responsibility of keeping the lights on in Europe. This agreement with Ukrenergo is a significant step showing the commitment of the European TSOs to strengthening and developing technical cooperation in the security of Europe’s interconnected power system.
Austrian Power Grid (APG): Q1 2022 zeigt Bedeutung von starker Strominfrastruktur
APG-Factbox zeigt bis Ende März musste rund alle 1,3 Tage eingegriffen werden um Engpässe im Stromnetz zu vermeiden. Eine sichere Stromversorgung und vor allem die Transformation hin zu einem nachhaltigen Energiesystem brauchen dringend eine kapazitätsstarke und robuste Strominfrastruktur.
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Austrian Power Grid (APG): Dank Windkraft Erneuerbaren-Anteil an Stromdeckung bei 60 Prozent
Wie schon in den ersten vier Wochen des Jahres, war auch der Februar von teils stürmischen Winden geprägt. Das führte erneut zu einer guten Stromproduktion durch Windenergie. Mit 994 Gigawattstunden (GWh) konnte rund fünf Prozent mehr Windstrom produziert werden, als im ebenfalls Windstrom-starken Jänner (947 GWh). Verglichen zum Februar 2021 bedeutet das sogar gut doppelt so viel nachhaltigen Strom aus Windkraft.
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Not-Synchronisation europäisches Stromnetz mit Netz der Ukraine erfolgt: Sichere Stromversorgung in Österreich nicht gefährdet
Aufgrund des Krieges in der Ukraine ist die Stromversorgung vorort gefährdet. Um hier entgegenzuwirken hat der Verband der europäischen Übertragungsnetzbetreiber Entso-E (European Network of Transmission System Operators for Electricity; Europäische Dachorganisation aller Übertragungsnetzbetreiber in Europa) heute mit Unterstützung der EU Kommission und den entsprechenden Behörden die Not-Synchronisation der Stromnetze von Kontinentaleuropa und der Ukraine umgesetzt.
Mehr Informationen finde Sie auch unter www.entsoe.eu.
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APG startet Netzreserve Ausschreibung 2022
Utl.: Am 28.2. beginnt die Ausschreibung der Netzreserve. Bis 28.3. läuft die Interessensbekundung.
Die Netzreserve ist wichtiger Bestandteil der sicheren Stromversorgung Österreichs. Durch diese wird sichergestellt, dass zu jedem Zeitpunkt ausreichend flexible Erzeugungs- bzw. Verbrauchskapazitäten für die Beseitigung von Engpässen im Übertragungsnetz zur Verfügung stehen.
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11,4 Mio. Euro für sichere Stromversorgung in der Region:
Bauarbeiten im Umspannwerk Zell am Ziller abgeschlossen
Rohrberg/Zell am Ziller/Wien, 24.02.2021:Die Bauarbeiten im Umspannwerk (UW) Zell am Ziller (Rohrberg) sind abgeschlossen. Austrian Power Grid (APG), als Übertragungsnetzbetreiber für die österreichweite Strominfrastruktur auf der Höchstspannungsebene verantwortlich, hat seit 2018 11,4 Millionen Euro in die Modernisierung der 110-kV-Schaltanlage investiert: APG verbessert damit die Stromversorgung im Ziller- sowie Gerlostal wesentlich und sichert den Wirtschaftsstandort – insbesondere in Hinblick auf den stromintensiven Wintertourismus.
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Austrian Power Grid (APG): Stürme bringen Hoch aus Erneuerbaren
60 Prozent Stromverbrauchsdeckung aus nachhaltigen Quellen im Jänner: Überdurchschnittlich gute Erzeugung
Die stürmische Wetterlage im Jänner sorgte für eine überdurchschnittlich gute Stromerzeugung aus Windkraft. Der Anteil der Erneuerbaren konnte entgegen des normalen Saisonverlaufs auf rund 60 Prozent angehoben werden. Eingriffe in das Stromnetz waren auch heuer wieder bereits an 20 Tagen notwendig.
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Umgeknickter Strommast - Bedauerlicher Einzelfall
Am 17.2.2022 war ein für die Salzburgleitung noch im Bau befindlicher Strommast der Austrian Power Grid (APG) in einem Waldstück im Gemeindegebiet von Hallwang umgeknickt. Die sofort eingeleiteten umfassenden Untersuchungen haben ergeben, dass es sich bei dem Vorfall um einen bedauerlichen Einzelfall handelt. Es liegt kein Materialfehler und kein Statik-Fehler vor.
Strommast umgeknickt
Heute, 17.2.2022, ist gegen 13:00 Uhr ein im Bau befindlicher Strommast der Austrian Power Grid (APG) in einem Waldstück im Gemeindegebiet von Hallwang umgeknickt.
Big Data für bessere Windprognose & Kostenbremse
State-of-the-Art-Technologie von MeteoServe hilft APG künftig dabei, die Strommenge aus Wind noch exakter vorherzusagen. Ein kleiner Rückblick: Am Freitag den 26. November wurde der Osten Österreichs von einem Wintereinbruch überrascht. Temperaturen um den Gefrierpunkt, die ersten Schneeflocken fallen wie große Wattepauschen vom Himmel.
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APG und Smart Wires unterzeichnen Kooperationsvereinbarung für Innovationsprojekte zur Optimierung des Lastflusses im Stromnetzes
APG ist das erste Unternehmen in Österreich das die neue mobile Leistungstechnik in einem Pilotprojekt getestet hat.
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Austrian Power Grid (APG): Milder Dezember bringt Laufwasserkraft zurück in Spur
Milder Dezember verbessert Laufwasserkraft – Heimischer Stromverbrauch auf Vergleichsniveau – Österreich glänzt in Rolle als Stromimporteur – Redispatching an 241 Tagen mit Kosten von rd. 100 Mio.€ notwendig
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Netzbetreiber wollen Strominfrastruktur zügig ausbauen können
Presseaussendung der Verteilernetzbetreiber Österreichs: Kritik an langen Genehmigungen und Widerstand aus der Bevölkerung - "Ein Ameisenhaufen darf keine Leitung verhindern" - Erleichterungen für Trafostationen begrüßt
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Mit voller Energie gegen den Blackout: Industriellenvereinigung und Verteidigungsministerium diskutieren Strategien
Rund ein Jahr nach dem Beinahe-Blackout diskutieren Experten aus unterschiedlichen Industriesparten über einleuchtende Konzepte. Vor knapp einem Jahr kamen die europäischen Stromnetze an die Grenze ihrer Belastbarkeit und der Kontinent stand kurz vor dem Blackout. Seither beschäftigen sich Politik und Wirtschaft intensiv mit dem drohenden Ausfall der Energieversorgung, der weitreichende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft hätte.
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Austrian Power Grid: Fünf Wünsche ans Energiechristkind
Utl.: Was es braucht damit die Energiewende und Elektrifizierung gelingt und welche Rahmenbedingungen bei der raschen Dekarbonisierung helfen.
Das Ziel Österreich klimafit zu machen, gleicht einer Mammutaufgabe. Damit dieses Generationenprojekt erfolgreich umgesetzt werden kann, heißt es viele kleine Puzzlesteine zu einem großen nachhaltigen Bild zusammenzufügen. Gleichzeitig gilt es dies mittels Gesamtsystemplanung (Schaffung zusätzlicher Kapazitäten in den Bereichen Netze, Speicher, Reserven, erneuerbare Produktion und digitale Plattformtechnologien) umzusetzen.
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Austrian Power Grid (APG): Laufwasserkraft unter langjährigem Durchschnitt
Weiterhin niedrige Stromproduktion durch Erneuerbare – Eingriffe in das Stromnetz an 218 Tagen notwendig – Importbedarf setzt sich fort
Der Stromverbrauch in Österreich ist im November gegenüber dem Vergleichswert um rund drei Prozent angestiegen, liegt damit aber in der üblichen Schwankungsbreite.
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Salzburgleitung: Schlüsselprojekt für Energiewende in Österreich
Wien, 13.12.2021. Die Salzburgleitung ist das wichtigste Strominfrastrukturprojekt Österreichs und entscheidend für die Erreichung der österreichischen Klima- und Energieziele. Am 20. Oktober 2020 hat der Verwaltungsgerichtshof (VwGH) die Genehmigung für die neue Salzburgleitung final bestätigt. Seitdem hat Austrian Power Grid (APG) beim Bau große Fortschritte gemacht – rund die Hälfte der Maste werden bis Ende 2021 fertiggestellt. Alle Arbeiten verlaufen planmäßig.
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3,5 Milliarden Euro für die Energiewende und Elektrifizierung für Wirtschaft, Gesellschaft und Industrie
Utl.: E-Control genehmigt Netzentwicklungsplan 2021 der APG. Investitionen der APG betragen bis 2032 rund € 3,5 Milliarden. Rasche Umsetzung bedingt zügige Genehmigungsverfahren.
Der Netzentwicklungsplan 2021 beinhaltet insgesamt 46 Projekte. Damit verbunden ist ein Totalumbau unseres Stromsystems durch wichtige Leitungsgroßprojekte sowie die Errichtung 20 neuer Umspannwerke als Einspeisepunkte für die überregionale Verteilung der erneuerbaren Energieträger.
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Austrian Power Grid AG (APG) und Projektpartner reichen Strominfrastrukturprojekt zur UVP ein
Gemeinsam mit den Projektpartnern Netz Oberösterreich GmbH (Netz OÖ) und LINZ NETZ GmbH (LINZ NETZ) hat die APG am 29. November das Projekt „Sichere Stromversorgung für den Zentralraum Oberösterreich“ zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) eingereicht.
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Austrian Power Grid (APG): Österreich mit Rekordimport für Oktober
Saisonaler Rückgang bei erneuerbarer Stromproduktion – erneut leichter Verbrauchsanstieg – „Redispatching“ bereits an 191 Tagen
„Im Oktober kam es in Österreich zu einer für diesen Monat neuen Rekordimportmenge. Auf Basis der Fahrpläne wurden 1.493 Gigawattstunden (GWh) Strom importiert. Grund dafür waren die geringere Produktion von nachhaltigem Strom, allen voran der Laufwasserkraftwerke sowie der gleichzeitige Anstieg des Stromverbrauchs in Österreich“, analysiert Gerhard Christiner, technischer Vorstand vom österreichweiten Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG). Seit September Importland – Oktober-Importrekord von 2018 um 4,3% übertroffen.
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Mit Idee Strommasten mit QR-Codes auszustatten, holt APG den TÜV-Wissenschaftspreis in der Kategorie Unternehmen
Utl.: QR-Codes für Strommasten für die sichere Stromversorgung Österreichs.
Mit der Idee alle insgesamt 12.000 APG-Strommasten mit QR-Codes auszustatten, holt die Austrian Power Grid den ersten Platz beim TÜV-Wissenschaftspreis in der Kategorie Unternehmen. Diese Technologie erleichtert die Kommunikation zwischen Bürger:innen und dem Übertragungsnetzbetreiber sowie Blaulichtorganisationen: Denn die sichere Stromversorgung ist die Basis unserer modernen, nachhaltigen, digitalen Gesellschaft.
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Austrian Power Grid investiert 3,5 Milliarden Euro in den kommenden zehn Jahren in das Gelingen der Energiewende
Utl.: ECONOMICA-Studie belegt: Austrian Power Grid (APG) sichert mehr als 28.000 Jahresarbeitsplätze und löst damit rund 2,1 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung in den kommenden zehn Jahren aus.
Das bestehende Investitionsprogramm der APG in Höhe von 3,5 Milliarden Euro ist nicht nur ein wesentlicher Baustein zum Gelingen der Energiewende bzw. der Elektrifizierung von Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft, sondern auch ein Booster für Österreichs Wirtschaft und die öffentliche Hand.
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Sichere Stromversorgung & Blackout: wir beantworten häufig gestellte Fragen
Strom ist in unserer modernen, nachhaltigen und digitalen Welt die Lebensader von Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie. Mit zunehmender Elektrifizierung und Dekarbonisierung aller drei Bereiche wird der Bedarf nach Strom weiter steigen. Bei dieser Transformation, weg von CO2-reichen und hin zu CO2-neutralen Energien, bleibt die sichere Stromversorgung elementar für alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Die Austrian Power Grid (APG) hat den gesetzlichen und somit gesellschaftlichen Auftrag, Österreich sicher mit Strom zu versorgen und somit die Verantwortung für die Versorgungssicherheit des Landes.
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APG & TransnetBW Thementag: Der Green Deal und die Regulierung des Stromübertragungsnetzes
Nach dem Motto „Die Zukunft ist elektrisch“ lud die Austrian Power Grid (APG) und TransnetBW Expert:innen am 5. November 2021 dazu ein, über bevorstehende Herausforderungen für Übertragungsnetze und mögliche regulatorische Lösungsansätze zu diskutieren.
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Wiener Netze und APG schließen 380-kV-Ring für Wien
Utl: Der gesamte Umbau gewährleistet die sichere Stromversorgung und Energiewende für den Großraum Wien.
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Austrian Power Grid (APG):
Österreich im September wieder Importland beim Strom – nach deutlichem Export-Saldo im Sommer
Nur mehr knapp 75 % Grünstromquote aufgrund schlechter Wasserführung – Erneut leichter Anstieg beim Verbrauch
„Österreich war im September stark von Stromimporten abhängig,“ konstatiert Thomas Karall, kaufmännischer Vorstandsdirektor beim Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG). „Noch im Sommer bescherte uns die ausgesprochen gute Wasserführung hierzulande beinahe 100 Prozent Strom aus klimafreundlichen Energiequellen sowie einen deutlichen Exportüberschuss. Im September lag die Importquote hingegen bei rund 26 Prozent,“ sagt Karall.
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APG: Die Energiewende entscheidet sich im Stromnetz
Erste Analysen der APG gehen von einer nahezu Verdoppelung an Leitungskapazitäten bis 2030 aus.Die Energiewende und Elektrifizierung von Wirtschaft, Industrie und der Gesellschaft ist eine Mammutaufgabe: Während bis 2030 der gesamte Strombedarf nachhaltig werden soll, ist es bis 2040 der gesamte Energiebedarf Österreichs. Damit das gelingt, benötigt Österreich bis 2030 insgesamt 27 TWh. Bis 2040 werden sogar rund 200 TWh mehr grüner Strom benötigt, um den Bedarf zu decken.
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Spektakulärer Hubschrauber-Einsatz:
Warnkugeln auf Stromleitung getauscht
APG investiert 100.000,- Euro, damit Sichtbarkeit der Leitung für zivile Luftfahrt weiterhin gegeben ist – vor allem im Bereich von A1 und S33
Am Hubschrauber hängend, bis zu 60 Meter über dem Boden tauschten Leitungsfachmonteure von Heli Austria vergangene Woche auf einer Starkstromleitung der Austrian Power Grid (APG) so genannte Fliegerwarnkugeln. Flugrouten von Helikoptern, Sportfliegern, Paragleitern und Co. orientieren sich häufig an Schienen, Autobahnen oder Flüssen. Die knallorangen Kunststoffkugeln mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern machen kreuzende Leitungen sichtbar. Bevor die Signalfarbe verblasst, werden sie ersetzt.
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Drohnen kontrollieren APG-Hochspannungsleitungen
Erster europäischer unbemannter und automatisierter Drohnenflug bei Nacht außerhalb der Sicht über 100 Kilometer.
Am 30. September 2021 hat Austrian Power Grid gemeinsam mit SmartDigital erneut Luftfahrtgeschichte geschrieben: mit zwei weiteren automatisierten Drohnenflügen über 100km entlang einer 380-kV-Hochspannungsleitung, erstmalig mit einem aus dem Operation Center verfolgbaren Live-View bzw. Live-Radar.
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Austrian Power Grid (APG):
Strommarkt vergrößert: Österreich an allen EU-Grenzen mit Intraday-Handel gekoppelt
Zusätzliche Gebotszonen für österreichische Marktakteure, mehr Flexibilität für österreichisches Stromnetz
Ende September wurde der 2018 geschaffene europäische Strombinnenmarkt für kurzfristige Handelsgeschäfte (Single Intraday Coupling, SIDC) zum zweiten Mal erweitert. Mit dem Beitritt Italiens in den europäischen Intraday-Markt sind insgesamt 23 Länder miteinander gekoppelt. Austrian Power Grid (APG) ist hierzulande als einer von insgesamt 30 Übertragungsnetzbetreibern und 15 Strombörsen seit Beginn an der Gestaltung und Umsetzung des SIDC beteiligt.
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Austrian Power Grid (APG):
Erfreuliche Sommer-Bilanz: Beinahe 100 % Strom aus erneuerbaren Energien
Deutlicher Export-Saldo aufgrund Erzeugungsüberschuss – Leichter Anstieg beim Verbrauch – Strompreis weiterhin stark steigend
„Mitte Mai bis Ende August konnte der Stromverbrauch in Österreich praktisch zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden – bilanziell. Das bedeutet: Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen war in diesem Zeitraum zumindest gleich hoch wie der Verbrauch. Hauptursache dafür war eine sehr gute Wasserführung,“ analysiert Gerhard Christiner, technischer Vorstandsdirektor beim Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) die aktuelle Statistik.
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BMI und APG unterzeichnen Kooperationsvertrag zur Blackout-Prävention
Vertrag regelt die Zusammenarbeit im Krisenfall: Lagebilder, Risikobewertung und ein standardisiertes Vorgehen sind das Herzstück der Vereinbarung.
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Millionenschweres Trafo-Trio im APG-Umspannwerk Zaya vollständig: Letzter Riesentrafo eingetroffen
Anfang September ist der dritte Großtransformator im derzeit entstehenden Umspannwerk Zaya des Netzbetreibers Austrian Power Grid (APG) eingetroffen. Der 300 Tonnen schwere Stahl-Koloss ist somit auch Teil der neuen Stromleitung durch das Weinviertel, die planmäßig im Sommer 2022 in Betrieb geht. APG investiert insgesamt rund 200 Millionen Euro in die nachhaltige Energiezukunft der Region und Österreichs.
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Kommunale Sommergespräche
Energiewende: Faktencheck in Bad Aussee
Bei den Kommunalen Sommergesprächen zeigt APG Vorstand Gerhard Christiner auf, wo
Österreich in den Bereichen Netzinfrastruktur, der Speicherung von grüner Energie und der Digitalisierung steht.Im Rahmen der heurigen „Kommunalen Sommergespräche“ treffen sich nationale und internationale Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien in Bad Aussee, um darüber zu diskutieren, ob und wie die Energiewende machbar ist. Von Seiten des überregionalen Stromtransporteurs APG war Gerhard Christiner, Vorstand der APG angereist, um einen Faktencheck zu präsentieren, wie weit Österreich beim Thema Energiewende bereits mit der Netzinfrastruktur, der Speicherung von grünem Storm sowie der Digitalisierung ist.
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Austrian Power Grid (APG): Wechselhafter Juli bringt Stromplus
Regionale Wetterlagen sorgten im Juli für leichten Anstieg des heimischen Stromverbrauchs um plus zwei Prozent. Niederschläge führten zu guter Stromerzeugung durch Laufwasserkraft. Der österreichische Stromverbrauch befand sich im Juli über dem Vergleichswert aus 2017-2019, also bevor sich Lockdowns auf den heimischen Verbrauch auswirkten. Ende Juli lag man mit 1.129 GWh zwei Prozent über dem Referenzwert. Größter Einflussfaktor war, wie schon in den Vormonaten, die Temperatur. Gleichzeitig darf man die zunehmende Elektrifizierung diverser Sektoren – unter anderem Mobilität, Wirtschaft, Industrie – nicht komplett außer Acht lassen, da sie zum Teil jetzt schon, aber vor allem in Zukunft ein zusätzlicher und wesentlicher Faktor beim Stromverbrauch sein wird. „Das Wetter im Juli war sehr wechselhaft.
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Millionenschwerer Riesentransformator im Umspannwerk Lienz ist am Netz
Meilenstein: Inbetriebnahme der hochmodernen Anlage ist Teil eines lokalen 30 Mio.-Euro-Megaprojekts für die sichere Stromversorgung in Osttirol und erleichtert die Einbindung von Ökostrom in das österreichweite Stromnetz
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Sonnensturm kann zur Gefahr für’s Stromnetz werden
Sonnenwinde können die Versorgungssicherheit massiv beeinträchtigen. Vor allem wenn aus dem Sonnenwind ein Sonnensturm wird. Damit die sichere Stromversorgung auch in einer derartigen Ausnahmesituation garantiert werden kann, ist es für Übertragungsnetzbetreiber wie die Austrian Power Grid (APG) wichtig, den Einfluss dieser Sonnenwinde auf die Stromnetze zu kennen.
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Austrian Power Grid (APG): Klimawandel zeigt „heiße Zähne“
Heimischer Stromverbrauch befindet sich Ende Juni um vier Prozent über dem Vergleichsniveau aus 2017-2019. Grund ist die langanhaltende Hitzephase in Teilen Österreichs im Juni.
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Acht führende europäische Übertragungsnetzbetreiber starten eine gemeinsame Initiative für die Unterstützung des Energieversorgungssystems zur Erreichung von Klimaneutralität
Sie haben ein gemeinsames Dokument veröffentlicht, das die entscheidende Rolle der Übertragungsnetzbetreiber bei der Schaffung einer klimaneutralen Gesellschaft bis 2050 hervorhebt. Die Reduzierung ihres CO2-Fussabdrucks und der Ausbau ihrer Übertragungsinfrastruktur, um erneuerbare Energien in das System zu integrieren und die Elektrifizierung zu unterstützen, sind die wichtigsten Massnahmen zur Erreichung dieses Ziels.
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Stromleitung wird für Vögel sichtbarer
Austrian Power Grid (APG) und Stadtgemeinde Herzogenburg setzen gemeinsam Maßnahme für nachhaltigen Vogelschutz
Höckerschwäne im Großraum Herzogenburg werden ab jetzt von speziellen Markierungen vor Stromleitungen gewarnt, die über die Traisen führen. Österreichs Übertragungsnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG), bundesweit für den Stromtransport über weite Strecken und damit für die sichere Stromversorgung hierzulande verantwortlich, hat auf Ansinnen der Stadtgemeinde Herzogenburg entsprechende Schutzmaßnahmen getroffen.
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Erneuerbaren-Ausbaugesetz ist nur erster Schritt
Nur mit umfassenden Folgemaßnahmen kann zunehmender Grad der Elektrifizierung von Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft gelingen.
Austrian Power Grid (APG) begrüßt grundsätzlich den heutigen Beschluss des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) durch das Österreichische Parlament. Dieses Gesetz schafft Planungssicherheit gerade im Bereich der Errichter und Betreiber von Ökostromanalagen, setzt erste Schritte für die Förderung von Wasserstoff als Schlüsseltechnologie der Energiewende und erweitert die Marktakteure des energiewirtschaftlichen Systems in Österreich.
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„Carlo“ ermöglicht Energiewende
Präsident des NÖ Landtages Karl Wilfing übernimmt Patenschaft und Trafotaufe des 300 Tonnen schweren APG-Transformators „Carlo“ im Umspannwerk Zaya.
Wien/Neusiedl a. d. Zaya – Herzstück eines jeden Umspannwerks sind Transformatoren. Diese wandeln die Spannung des Stroms von der Hochspannungsebene der APG auf die Spannungsebene der regionalen Verteilnetzbetreiber um und umgekehrt. Der 380/110-kV-Trafo im Umspannwerk Zaya – die direkte Verbindung zwischen dem regionalen Netz der EVN Tochter Netz NÖ und dem überregionalen Netz der APG – wurde nun auf den Namen „Carlo“ getauft.
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APG holt erneut Gold beim Sustainable Brand Rating Austria 2021
APG belegt beim Sustainable Brand Rating Austria 2021 bereits zum zweiten Mal in Folge in der Kategorie Versorgungs-Infrastruktur den ersten Platz. Hier punktet die APG vor allem mit der nachhaltigen Sicherung der Stromversorgung für Österreich seit Generationen sowie den großen Infrastrukturinvestments in Höhe von 357 Millionen Euro 2021 und 3,1 Milliarden Euro in den kommenden zehn Jahren. „Als Stromnetzinfrastruktur haben wir Nachhaltigkeit in unserer DNA: Wir investieren für die Gesellschaft, in die Energiewende sowie in die Elektrifizierung von Wirtschaft und Industrie und sichern damit den Lebens- und Wirtschaftsstandort Österreichs – daher freut uns diese Auszeichnung ganz besonders. Das top Rating bestätigt unsere konsequente Arbeit: Seit Jahrzehnten sorgen wir für die sichere Stromversorgung vom Boden- bis zum Neusiedlersee und spielen eine zentrale Rolle als aktiver Akteur der Transformation des Energiesystems. Wir sehen dieses Rating von einem unabhängigen Institut auch als Beleg für unsere konsequente Markenführung aber ebenso, als Beweis dafür, dass durch unsere aktive und transparente Kommunikation unsere Marke robuster geworden ist“, freut sich APG-Kommunikations-Chef und Unternehmenssprecher Christoph Schuh.
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Temperatur gibt Takt bei Stromverbrauch vor
Die Großwetterlagen sind bestimmender Faktor des Stromverbrauchs.
Die Entwicklung des heimischen Stromverbrauchs zeigt deutlich, dass die Abweichungen zum Durchschnittsverbrauch aus den Jahren 2017-2019 in den letzten Monaten immer geringer wurden. „Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind in der Entwicklung der Stromlast praktisch nicht mehr erkennbar. Primärer Schlüsselfaktor in der Entwicklung ist wieder die Temperatur bzw. die Großwetterlagen. Das Verbrauchslevel befindet sich momentan in der jahresüblichen Schwankungsbreite“, sagt Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG. In Österreich betrug der Stromverbrauch in der letzten Mai-Woche (KW21) 1.118 Gigawattstunden (GWh), das sind plus zwei Prozent im Verhältnis zum Vergleichszeitraum vor Corona.
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Strommarkt wird immer europäischer:
Gebotszonen Osteuropas werden an zentraleuropäischen Markt gekoppelt
Hinter dem sperrigen Wort „Market Coupling“ steckt das Bestreben nach einem zusammenhängenden europäischen Binnenmarkt für Strom. „Mittels Market Coupling wollen wir die verschiedenen Gebotszonen in Europa miteinander verbinden und die Spielregeln im internationalen Stromhandel vereinheitlichen. Das ist wichtig, weil sich dadurch Preisunterschiede reduzieren lassen und es für alle Stromkunden Europas am Ende des Tages billiger wird“, sagt Thomas Karall, kaufmännischer Vorstand von Austrian Power Grid.
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Offizielle Inbetriebnahme der 220/110‑kV‑Netzabstützung Villach
Es ist ein Meilenstein für die Stromversorgung in Kärnten: In Gegenwart von zahlreichen Ehrengästen haben heute der Übertragungsnetzbetreiber Austrian Power Grid AG (APG) und der Verteilernetzbetreiber KNG-Kärnten Netz GmbH die 220/110-kV-Netzabstützung Villach Süd offiziell in Betrieb genommen. In dieses Projekt investierten beide Projektpartner insgesamt rund 80 Millionen Euro. Nun ist die sichere und ausreichende Stromversorgung des Großraumes Villach in den nächsten Jahrzehnten gewährleistet.
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Austrian Power Grid: Die Transformation des Energiesystems muss ein Gemeinschaftsprojekt sein
Am 9. Juni 2021 lud die APG Experten und Interessierte ein, im Rahmen der Mission-Innovation-Austria Online (MIAOnline) des Klimaschutzministeriums, über das Thema des Energiesystems der Zukunft zu diskutieren. Mehr als 70 Teilnehmer folgten der Einladung und nahmen beim online Workshop mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Energiewirtschaft teil. Nach einer Einleitung durch das Klimaschutzministerium erläuterte der technische Vorstand von Austrian Power Grid, Gerhard Christiner welche Herausforderung in der Transformation des Energiesystems zu bewältigen sind.
Austrian Power Grid: Sind gut auf partielle Sonnenfinsternis vorbereitet
Morgen kommt es nach sechs Jahren erneut zu einer partiellen Sonnenfinsternis, die Gesamteuropa betrifft. In Dänemark wird es bei dieser geradezu spektakulären ringförmigen Sonnenfinsternis zu einer Abschattung von etwa 23 Prozent kommen. In Österreich beträgt sie nur etwa vier Prozent. Weniger Sonne bedeutet für die Stromerzeugung weniger Energie aus Photovoltaikanlagen.
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„Vier Jahreszeiten“ im April heben Stromverbrauch
Wechselhafte Temperaturen im April sind ausschlaggebender Faktor für heimische Entwicklung der Stromlast
Der April gilt bekanntlich als Wechselmonat. Heuer war das deutlich merkbar, denn von milden Temperaturen bis zu Schneefall war alles dabei. Die überwiegend für diesen Monat zu niedrigen Temperaturen sorgten für einen Anstieg des Stromverbrauchs in Österreich. Lag man Ende März noch minus sieben Prozent unter dem Durchschnittswert aus 2017-2019, so ist man Ende April mit 1.132 Gigawattstunden genau auf demselben Niveau – null Prozent – des Vergleichsmonats. „Sinken die Temperaturen, steigt der Stromverbrauch. Das ist der traditionelle Zusammenhang. Im April waren sozusagen alle vier Jahreszeiten vertreten, wobei es gesamt gesehen ein eher kühler Monat war, wodurch der Stromverbrauch zum Beispiel durch erneuten Heizbedarf wieder angestiegen ist“, sagt Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG.
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Erneuerbare Energien bringen Export-Rekord
Bisheriges Exportmaximum um 12 Prozent übertroffen
Am 13. Mai 2021 kam es in Österreich um 21.30 Uhr – auf Basis der Import/Export-Fahrpläne – zu einem historischen Rekord-Export von 4.483,7 Megawatt. Damit wurde das bisher letzte Exportmaximum von 3.943 Megawatt vom 15. Juni 2020 um rund 12 Prozent übertroffen. Ermöglicht wurde das durch die besondere Kombination aus Feiertag – an denen der Stromverbrauch traditionell geringer ist – und der an dem Tag guten Stromerzeugung durch Erneuerbare, allen voran durch Wasser- und Windkraft. Zum Vergleich: der heimische Stromverbrauch zum Zeitpunkt des Rekord-Exports betrug etwa 6.350 Megawatt, d. h. man konnte mehr als zwei Drittel der Leistung exportieren, die zu dem Zeitpunkt in Österreich verbraucht wurde.
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APG-Weinviertelleitung biegt in Zielgerade
Seit 2019 investiert APG mit dem Projekt rund 200 Millionen Euro in die sichere Stromversorgung und Energiewende Niederösterreichs. Mitte 2022 geht die Leitung in Betrieb.
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Austrian Power Grid (APG): Milder März hält Stromverbrauch unten
Temperaturverlauf entscheidender Faktor für die Entwicklung des Stromverbrauchs in Österreich
Auch im März bestimmte die Temperatur den heimischen Stromverbrauch als wesentliche Größe neben den Effekten des Lockdowns. In der Kalenderwoche 13 lag der Verbrauch bei 1.135 Gigawattstunden, das sind gegenüber dem Durchschnittswert aus den Jahren 2017-2019 um sieben Prozent weniger. „Die wärmeren Temperaturen haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss als Dämpfer auf den Stromverbrauch. Unter anderem geht der Heizbedarf bei mildem Wetter nach unten und auch diverse Beleuchtungen fallen im Frühjahr durch längeres Tageslicht kürzer aus“, sagt Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG.
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Licht-Schatten Wechsel:
Austrian Power Grid übergibt MIA‑Preis an AIT‑Forschungsprojekt für kurzfristige PV‑Erzeugungsprognose
Austrian Power Grid (APG) ist heuer erstmals Partner des Mission Innovation Austria Awards. Als zentraler Akteur der Energiewirtschaft unterstützt APG damit Österreichs Zielsetzung 100 Prozent des Strombedarfs bis 2030 aus erneuerbaren Quellen zu decken. „Der MIA-Award hilft dabei, Zukunftsprojekte mit Potenzial vor den Vorhang zu holen“, erklärt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, die den Preis gemeinsam mit anderen Partnern wie dem Klima- und Energiefonds ins Leben gerufen hat.
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33 Mio. Euro für regionale sichere Stromversorgung: Bauarbeiten im Umspannwerk Ternitz abgeschlossen
Ternitz/Wien, 13.04.2021: Die Bauarbeiten im Umspannwerk (UW) Ternitz (Neunkirchen) sind abgeschlossen. Der Übertragungsnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) hat rund 33 Millionen Euro in die Sanierung der 110-kV-Anlage und damit in die sichere Stromversorgung des Industrieviertels im südlichen Niederösterreich und des Mürztals in der Obersteiermark investiert. Ein neuer Transformator erhöht außerdem die Ausfallsicherheit für ganz Österreich und erleichtert die Einbindung von Ökostrom in das APG-Netz.
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Austrian Power Grid (APG): Temperatur bestimmt Stromverbrauch – Produktion durch Erneuerbare nimmt Fahrt auf
Milde Temperaturen im Februar lösen Lockdown als Verbrauchsdämpfer ab
Ende Februar lag der wöchentliche Stromverbrauch in Österreich bei 1.225 Gigawattstunden. Im Vergleich zum Durchschnittswert aus den Jahren 2017 bis 2019 – also den Jahren vor der Covid-Pandemie – sind das zehn Prozent weniger.
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Beinahe-Blackout am 8.1 APG veröffentlicht Video-Simulation
Starkes Netz Schlüsselfaktor für sichere, nachhaltige Stromversorgung
2021 hat mit einem Stresstest für die Stromversorgung Europas begonnen: Am 8. Jänner ist der Kontinent knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt. Ein Erklärvideo von Austrian Power Grid (APG) zeigt die wichtigsten Ereignisse des Tages. Dabei wird einmal mehr deutlich: Ein starkes Netz ist die Grundlage für die sichere Stromversorgung und das Gelingen der Energiewende.
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Bauarbeiten für neues Umspannwerk Villach abgeschlossen
Austrian Power Grid und Kärnten Netz: Bauarbeiten für neues Umspannwerk Villach Süd nach 2,5 Jahren abgeschlossen
Wichtiger Meilenstein für die sichere Stromversorgung Kärntens erreicht
Das neue Umspannwerk (UW) Villach Süd von Austrian Power Grid (APG) und KNG-Kärnten Netz GmbH (KNG) steht seit heute vollständig unter Spannung. Die neue Anlage nahe Fürnitz ist sowohl an das regionale 110-kV-Netz der KNG, als auch an das österreichweite Netz der APG angeschlossen. Die Projektpartner haben 80 Millionen Euro in den Ausbau des Stromnetzes im Großraum Villach investiert.
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Austrian Power Grid begrüßt Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz
Starke Stromnetze sind der Schlüssel der Energiewende.
Mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) legt die Bundesregierung wichtige Rahmenbedingungen für ein nachhaltiges, sicheres Energie- und Stromsystem fest. „Wir unterstützen das EAG voll und ganz. Es ist ein notwendiger Baustein für das Gelingen der Energiewende und schafft vor allem wichtige Rahmenbedingungen für alle Akteure des Stromsystems“, sagen die beiden APG-Vorstände Gerhard Christiner und Thomas Karall. Nächste Woche soll der EAG-Entwurf vom Ministerrat verabschiedet werden.
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Austrian Power Grid (APG): Aufsichtsrat verlängert Vorstandsmandate
Mag. Thomas Karall und DI Mag. (FH) Gerhard Christiner werden bestätigt.
Wien (OTS) - Der APG-Aufsichtsrat hat heute in seiner 106. ordentlichen Sitzung zwei wichtige personelle Weichenstellungen vorgenommen. Mag. Thomas Karall in seiner Funktion des kaufmännischen Vorstands und DI Mag. (FH) Gerhard Christiner in seiner Funktion als Technikvorstand der APG wurden bestätigt. Beide Vorstandsmandate werden für je drei Jahre verlängert – mit einer Verlängerungsoption auf weitere zwei Jahre.
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Update Europäische Frequenzstörung 8. Jänner 2021: Endbericht im ersten Halbjahr erwartet
Ein Gremium bestehend aus Transmission System Operator (TSO)-Experten der Nationalen Regulierungsbehörden sowie der ACER (Agency for the Cooperation of Energy Regulators) wird den finalen Endbericht des Frequenzabfalls vom 8. Jänner 2021 bis zum Ende des ersten Halbjahres 2021 vorlegen.
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Winterliche Temperaturen dämpfen Corona-Effekt auf Stromverbrauch
Die kalten Temperaturen der vergangenen Wochen sind wesentlicher Faktor für die Entwicklung des Stromverbrauchs.
Wien (OTS) – Dass sich Corona und die dadurch getroffenen Maßnahmen nach wie vor auf den heimischen Stromverbrauch auswirken, zeigt der Vergleich mit dem durchschnittlichen Verbrauchswert aus den unmittelbaren Jahren vor Corona (2017-2019). Vergleicht man jedoch die aktuellen Daten mit denen des ersten Lockdowns, wird sichtbar, dass der Einfluss der Corona-Maßnahmen auf die Stromlast in Österreich während des zweiten und auch dritten Lockdowns geringer ist. Hier finden Sie alle Infografiken.
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Mehr Flexibilität für das Stromnetz: Austrian Power Grid (APG) tritt europäischem Konsortium EQUIGY bei
Die digitale „Crowd-Balancing-Platform“ Equigy hilft, die Energiewende zu managen und erleichtert neuen, kleinteiligen Akteuren die Teilnahme an den Märkten für Regelenergie sowie am Redispatch Portfolio. APG ist am 1. Februar neben den Übertragungsnetzbetreibern Swissgrid (CH), Tennet (Deutschland/Niederlande) und Terna (IT) als fünftes Gründungsmitglied der Crowd-Balancing-Plattform EQUIGY beigetreten. Ziel des Konsortiums ist es, kleinteilige Akteure als Systemdienstleister zu präqualifizieren und dadurch – vor dem Hintergrund einer zunehmend erneuerbaren Stromerzeugung – die Netzregelung zu verbessern. APG fokussiert vor allem darauf, die Märkte für Regelenergie und das Redispatch Portfolio zu erweitern und effizienter zu machen.
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Frequenzabfall im Europäischen Stromnetz am 8.1.2021/ Gesamtdarstellung inklusive Maßnahmen zur Sicherung der Stromversorgung
Nach den ersten Ermittlungen bzw. laut aktuellem Zwischenbericht der ENTSO-E (Presseaussendung 26. Jänner 2021) war der Auslöser eine Kettenreaktion („Kaskade“) von Ausfällen eines/mehrerer Betriebsmittel (z.B. Stromleitung oder Schaltanlage) in Südosteuropa um 14:05 Uhr. Diese Ausfälle zogen eine Trennlinie („Split“) im Raum südöstlich von Österreich und das kontinentale Stromnetz wurde in zwei Teile („Synchroninseln“) geteilt. Die Trennlinie führte durch die Länder Kroatien, Serbien und Rumänien.
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Primärregelleistung: Slowenien und West-Dänemark treten Kooperation bei
Ab Januar 2021 nehmen die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) ELES aus Slowenien und Energinet aus Dänemark an der Kooperation zu gemeinsamen Beschaffung von Primärregelleistung teil.
Die beiden ÜNB treten der FCR-Kooperation bei. Die Abkürzung FCR steht für „Frequency Containment Reserve“, englisch für Primärregelleistung. Aktive Mitglieder der FCR-Kooperation sind bislang 50Hertz, Amprion, APG, Elia, RTE, Swissgrid, TenneT Niederlande, TenneT Deutschland und TransnetBW.
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Klimaschutzministerin Gewessler nach Treffen mit APG und E-Control: Österreichs Stromversorgung ist gesichert
Gespräch mit Christiner und Urbantschitsch am Dienstagvormittag – Sicherheitsprotokolle und Pläne wurden erläutert.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler hat am heutigen Dienstag die Vorstände von APG und E-Control, Gerhard Christiner und Wolfgang Urbantschitsch, zu einem Gespräch getroffen. Anlässlich des Zwischenfalls im europäischen Stromnetz am Freitag, den 8.1., wurde über die Maßnahmen zur Sicherung der Österreichischen Stromversorgung und die Bedeutung der Netzreserve diskutiert. Klar wurde dabei, dass am 8.1. alle Sicherheitsprozesse in Österreich wie vorgesehen funktioniert haben.
Urheber und versendet durch Bundesministerium für Klimaschutz
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Europäische Kooperation sichert Stromnetz
Erste Analysen auf europäischer Ebene durch die Dachorganisation der Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E) bestätigen, dass am 8.1.2021 ein Split des europäischen Stromnetzes zum Frequenzeinbruch in Österreich geführt hat. Zunächst verursachten um ca. 14:05 kurz aufeinander folgende Ausfälle (Kaskade) von Netzbetriebsmitteln (zum Beispiel Leitungen) in Südost-Europa eine Auftrennung des Netzgebietes von Kontinental-Europa in zwei Gebiete. Die Trennlinie führte durch die Länder Kroatien, Serbien und Rumänien (siehe Grafik).
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Frequenzabfall im Europäischen Stromnetz am 8.1.2021/ Erste Analyse
Aus aktueller Sicht war der Auslöser eine Serie („Kaskade“) von Ausfällen eines/ mehrerer Betriebsmittel (z.B. Stromleitung oder Schaltanlage) in Südosteuropa um 14:05. Diese Ausfälle zogen eine Trennlinie („Split“) südöstlich von Österreich und das kontinentale Stromnetz wurde in 2 Teile („Synchroninseln“) geteilt. In der Westlichen Insel, zu der auch Österreich gehörte, betrug der Frequenzabfall (bedeutet zu wenig Stromerzeugung) kurzfristig bis zu rd. 260 mHz.
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Störung im europäischen Stromnetz
Im synchronisierten europäischen Hochspannungs-Stromnetz ist es Freitagnachmittag um 14:05 zu einer Störung gekommen, welche zu einer Unterfrequenz in Europa mit einer kurzfristigen Frequenzabweichung von rd. 260 mHz geführt hat. Die Detailanalyse des Störungshergangs ist noch im Laufen, der Ausgangspunkt lag jedenfalls außerhalb Österreichs. Dank der funktionierenden europaweit etablierten Schutzmechanismen sowie der umgehenden und abgestimmten Zusammenarbeit der Übertragungsnetzbetreiber konnte der Normalbetrieb für ganz Europa bereits innerhalb rd. einer Stunde wieder hergestellt werden.